Rumänien und Frankreich bekräftigen ihre Entscheidung, ihre privilegierten bilateralen Beziehungen zu stärken.
Borja Mozo Martín ist literarischer Übersetzer und Kulturredakteur. Der gebürtige Spanier aus Madrid lebt und arbeitet seit 2016 in Rumänien. Er übersetzt Werke der rumänischen und französischen Literatur ins Spanische. In unserer Interviewreihe „Neue Heimat, neues Leben“ unterhielten wir uns mit ihm über seine literarischen Vorlieben, seinen Werdegang als literarischer Übersetzer und über seine Eindrücke vom Leben in Rumänien.
Seit gestern findet in Chișinău die 4. Konferenz der Unterstützungsplattform für die Republik Moldau statt. Auch im kommenden Winter soll die Moldau unterstützt werden.
Der meistgespielte zeitgenössische rumänische Dramatiker, hat den Titel Doctor Honoris Causa der Nationalen Universität für Theater und Filmkunst erhalten. Dies geschah während der Feierlichkeiten zum 73. Jahrestag der Bukarester Hochschule.
Auf der dritten Gebekonferenz für die Moldaurepublik in Paris wurde am Montag die Überweisung einer Soforthilfe in Höhe von 100 Mio. Euro beschlossen. Damit will man dem Land über den Winter helfen.
Das heutige Rumänien ist eine Schöpfung Frankreichs. Für jeden Kenner der rumänischen Geschichte seit 1800 ist diese Aussage unbestreitbar.
Ein neuer Film von Eva Pervolovici, einer derzeit in Frankreich lebenden Regisseurin, wurde kürzlich in Rumänien veröffentlicht. Der Dokumentarfilm Delta Bukarest erzählt die Geschichte eines Ortes durch die Stimmen zweier Schauspielerinnen.
Vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und der von Moskau ausgehenden Gefahr für die Sicherheit Europas verstärkt die NATO weiterhin ihre Verteidigungspräsenz an der Ostflanke des Bündnisses.
Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu war kürzlich zu Besuch in Rumänien. Dabei kündigte er die Entsendung einer Kampfflugzeug-Staffel der Marke Rafale“ für Luftabwehr-Einsätze in Rumänien an.
Die ersten gepanzerten Fahrzeuge für die im Zentrum des Landes stationierte NATO Kampfgruppe sind in Rumänien angekommen.
Der eskalierende Krieg in unmittelbarer Nähe der NATO-Grenze und Russlands völkerrechtswidrige Annexionen in der Ukraine veranlassen das nordatlantische Bündnis, neue Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen – auch in Rumänien.
Rumänien strebt in den Schengen-Raum+++Bukarest verurteilt die Eskalation der Gewalt in der Ukraine+++Inflation in Rumänien erhöhte sich weiterFrankreich stärkt seine militärische Präsenz in Rumänien+++Präsidentin Georgiens wurde in Bukarest empfangen+++
Im Rahmen des Europäischen Mechanismus für Zivilschutz helfen rumänische Feuerwehrleute mit ihrem Einsatz in diesen Tagen ihren Kollegen in anderen EU-Ländern, die sich mit schweren Waldbränden infolge der Hitze konfrontieren.