Nach der Annexion Bessarabiens und der Nordbukowina durch die Sowjetunion im Juni 1940 sah sich Rumänien im August 1940 zum zweiten Mal gezwungen, Gebiete abzutreten.
Anfang der 1950er Jahre wurde im kommunistischen Rumänien ein besonders brutales Experiment durchgeführt: In einem Sondergefängnis wurden die Insassen mit schrecklichen Methoden umerzogen“. Dazu gehörte gegenseitiges Foltern.
Sorin Bottez war Mitglied der Jungliberalen bei der Machtergreifung durch die Kommunisten und vebrachte 15 Jahre im Gefängnis. Folter als Umerziehungsmethode war in den kommunistischen Kerkern an der Tagseordnung.
BUKAREST: Der frühere Gefängnisdirektor Alexandru Vişinescu ist am Freitag vom Oberlandesgericht zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Er gilt als...
BRÜSSEL: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat erklärt, dass der Krieg, die Diktaturen und die allgegenwärtige Korruption Menschen aus vielen...
BUKAREST: Die rumänische Regierung hat ein Gesetzesprojekt angenommen, laut dem die Folterknechte des kommunistischen Regimes den Opfern des...
Seit drei Monaten demonstriert die ukrainische Bevölkerung gegen die pro-russische Politik der Regierung. Ist ein friedliches Ende abzusehen oder droht gar eine Spaltung des Landes?
Fast 25 Jahren nach dem Sturz des Kommunismus in Rumänien, bringt das Bukarester Institut für Forschung der Kommunismusverbrechen die Namen der ehemaligen Folterer des Regimes ans Licht.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft