Nach der Intensivierung des Flüchtlingstroms aus Syrien nach Europa begannen auch in der rumänischen Gesellschaft Debatten und Auseinandersetzungen um dieses Thema. Die Behörden tun zwar nicht viel, aber einige Menschen engagieren sich ehrenamtlich.
Die Umsetzung des umstrittenen Flüchtlingsabkommens zwischen der Türkei und der EU hat begonnen: Griechenland brachte etwa 200 Flüchtlinge zurück in die Türkei.
Die Europäische Union lässt sich noch 10 Tage Zeit, um eine neues Abkommen zur Eindämmung der illegalen Migration mit Ankara zu finaliseren.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Statistiken belegen deutlich, dass Rumänien kein verlockendes Zielland für Flüchtlinge darstellt. Indes hinterlässt Europa immer mehr den Eindruck, dass es Lösungen für den eigenen Schutz sucht.
In London hat unter Vorstand des britischen Premierministers David Cameron eine Geberkonferenz zur Krise der syrischen Flüchtlinge getagt – mit mäßigen Erfolg
2016 kündigt sich als ein Jahr an, in dem die internationale Gemeinschaft überwiegend Lösungen für jene Probleme finden muss, die das Jahr 2015 beherrscht haben – die Terrorismusbedrohung, der Flüchtlingsstrom, die Lage in Syrien.