Das ukrainische Militär bereitet sich auf eine neue Welle russischer Angriffe vor, sagte Präsident Wolodimir Zelenskyj am Donnerstag. In der...
20 Jahre nach dem Sturz der kommunistischen Diktatur in Rumänien sind viele Ereignisse von damals nicht restlos aufgeklärt, wichtige Fragen bleiben unbeantwortet. In diese Lücke sprangen Mythen – einige von ihnen sind besonders hartnäckig.
Als sie 1979 Rumänien mit einem falschen Pass verließ, riskierte Mariana Gordan 30 Jahre Gefängnis wegen ihrer Freundschaft mit englischen Imperialisten und regimefeindlichen Umtrieben“, wie es damals in der Propaganda-Sprache hieß.
In den 1980er Jahren haben etwa 16.000 Menschen versucht, die rumänisch-jugoslawische Grenze über die Donau illegal zu überqueren. Etwa 12.000 wurden erwischt, viele wurden aber erschossen oder mit dem Schnellboot überfahren und zum Ertrinken gebracht.
Europa bleibt in der Flüchtlingsfrage gespaltet. Man muss Maßnahmen treffen, um den Ursachen der Migration entgegenzuwirken, sagt der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu.
Die Zahl der rumänischen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg steht bis heute noch nicht fest. Die enorme Zahl der Dokumente macht die Forschungsarbeit besonders schwer.