Der IWF schätzt das Leistungsbilanzdefizit Rumäniens für dieses Jahr auf 7,5 % des BIP und für das nächste Jahr auf 7 %.
Die Agentur Standard & Poor's sieht eine stabile Perspektive für die rumänische Wirtschaft.
Marcel Boloș war in Washington zur Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, traf sich aber auch mit Vertretern der Rating-Agenturen S&P und Moody's.
Die Kapitalisierung aller an der Bukarester Börse notierten Unternehmen hat den höchsten Stand aller Zeiten erreicht.
Die Republik Moldau unternimmt Schritte zur Anbindung an die Europäische Union in den Bereichen Infrastruktur und Energie.
In Rumänien wird die Inflation bis Mitte dieses Quartals weiter ansteigen, warnt der Gouverneur der rumänischen Zentralbank, Mugur Isărescu. Unter diesen Bedingungen hat die Zentralbank beschlossen, den geldpolitischen Zinssatz zu erhöhen.
In Rumänien wurde der Entwurf zur Änderung der Abgabenordnung veröffentlicht und in die öffentliche Debatte eingebracht.
Die Politiker der Regierungskoalition in Bukarest haben unterschiedliche Ansichten über die Abgabenordnung.
Der Entwurf des Staatshaushalts 2021 und der Entwurf des Sozialversicherungsbudgets liegen nun auf dem Tisch des Bukarester Parlaments. Unterdessen setzen die Gewerkschaften ihre Proteste fort.
Im Mittelpunkt des rumänischen Haushaltsentwurfs für 2021 stehen Investitionen. Gleichzeitig möchte die Regierung eine Reform der verlustbringenden Unternehmen umsetzen.
Die Europäische Kommission möchte mit der Bukarester Regierung beim Haushalt 2021 zusammenarbeiten.
Die Entscheidungen der neuen Exekutive in Bukarest werden bereits von den Gewerkschaften angefochten.
Die rumänische Regierung arbeitet am Haushaltsentwurf für das nächste Jahr und an einer dritten Haushaltsanpassung für dieses Jahr.