Straßburg: Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird am Dienstag in Straßburg an der Debatte über die Zukunft Europas, die von dem...
In der Planung des EU-Haushalts für den Zeitraum 2021–2027 ist die Rede von Ausgaben-Kürzungen und vor allem von weniger Zuwendungen für Problemstaaten wie Polen und Ungarn, die es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht so genau nehmen.
2019 soll die Wirtschaftsleistung dann auf 3,9 Prozent abschwächen.
Die rumänische Wirtschaft hat 2017 ein Wachstum von 7% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet, meldete das Nationale Statistikinstitut. Das ist die stärkste Wachstumsrate der letzten neun Jahre. Einigen Experten betrachten die Entwicklung jedoch skeptisch.
Besonders im Online-Medium hat sich das Fake News“-Phänomen in den letzten Jahren immer stärker ausgeweitet. Die Medien und die Sozialnetzwerke sind die bevorzugten Orte, wo dieses stattfindet.
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Die jüngsten Wirtschaftsprognosen der EU-Kommission betreffend Rumänien zeigen, dass das reale Bruttoinlandsprodukt eine der größten Wachstumsraten in der EU haben wird.
Die Europäische Kommission verklagt Rumänien vor dem Gerichtshof, weil 68 illegale Deponien weder geschlossen noch saniert wurden und eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt darstellen.
Hunderttausende Menschen protestieren seit Tagen in Bukarest und in anderen rumänischen Städten gegen die umstrittenen Eilverordnungen der Regierung. In den letzten Jahren hatte Rumänien große Fortschritte im Kampf gegen die Korruption gemacht.
Das Europäische Parlament debattierte am Donnerstag über das Thema Demokratie und Justizreform in Rumänien.
Sozialunternehmen werden seit mehreren Jahren in der EU unterstützt. Diese Art von Unternehmen möchten soziale Probleme mit unternehmerischen Konzepten lösen.
Unzählige korrupte Geschäftsleute, Beamte und Politiker wurden in den letzten Jahren rechtskräftig verurteilt. Die Fortschritte in der Korruptionsbekämpfung werden auch von Brüssel bestätigt. Reicht das aber aus?