Die Luft in der rumänischen Hauptstadt gilt als besonders schlecht, die Lebenserwartung in Bukarest soll laut einer Studie sogar um 22 Monate niedriger als der Landesdurchschnitt sein. Schuld dafür sind vor allem Baustellen und der Autoverkehr.
Immer mehr Institutionen korrigieren ihre Prognosen zum Wirtschaftswachstum Rumäniens nach unten. Die neusten Berichtigungen erscheinen in der Frühjahrsprognose der Europäischen Kommission und liegen auf etwa gleicher Höhe mit den Progosen des IWF.
Angesichts der schlimmsten Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg hat es die EU geschafft, das Migrationsmanagement und den Grenzschutz radikal zu verändern.
Von der Entscheidung Wiens, ab 1. Januar 2019 das Kindergeld für EU-Ausländer, die in Österreich arbeiten, zu reduzieren, sind auch rumänische Staatsangehörige betroffen. Nicht nur Rumänien reagiert – jetzt hat sich auch die EU-Kommission eingeschaltet.
Straßburg: Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird am Dienstag in Straßburg an der Debatte über die Zukunft Europas, die von dem...
In der Planung des EU-Haushalts für den Zeitraum 2021–2027 ist die Rede von Ausgaben-Kürzungen und vor allem von weniger Zuwendungen für Problemstaaten wie Polen und Ungarn, die es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht so genau nehmen.
2019 soll die Wirtschaftsleistung dann auf 3,9 Prozent abschwächen.
Die rumänische Wirtschaft hat 2017 ein Wachstum von 7% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet, meldete das Nationale Statistikinstitut. Das ist die stärkste Wachstumsrate der letzten neun Jahre. Einigen Experten betrachten die Entwicklung jedoch skeptisch.
Besonders im Online-Medium hat sich das Fake News“-Phänomen in den letzten Jahren immer stärker ausgeweitet. Die Medien und die Sozialnetzwerke sind die bevorzugten Orte, wo dieses stattfindet.
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Die jüngsten Wirtschaftsprognosen der EU-Kommission betreffend Rumänien zeigen, dass das reale Bruttoinlandsprodukt eine der größten Wachstumsraten in der EU haben wird.
Die Europäische Kommission verklagt Rumänien vor dem Gerichtshof, weil 68 illegale Deponien weder geschlossen noch saniert wurden und eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt darstellen.