Vor dem Hintergrund der Energiepreiskrise hat der Energieverbrauch in Rumänien im Jahr 2022 signifikant abgenommen, und zwar sowohl bei Endverbrauchern als auch bei Wirtschaftsakteuren.
Rumänien hat großes Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien, sagen Investoren
Rumänien gehört zu den 18 EU-Ländern, die noch Kohlekraftwerke betreiben und auch bei der Heizung auf Holz und Kohle setzen. Doch die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Der Umstieg auf saubere Energiequellen wird nicht leicht sein.
Energiegenossenschaften ermöglichen als kooperative Unternehmen das gemeinsame Engagement verschiedener Akteure vor Ort und vereinen umweltpolitische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kommunale Interessen.
Energie wird in Zukunft keine Frage des Preises mehr sein, sondern der Verfügbarkeit. Daher ist eine langfristige, proaktive Energiepolitik, die auf kosteneffiziente Lösungen setzt, die einzig annehmbare Möglichkeit.
Die Europäische Kommission fordert Rumänien auf, die Subventionen im Energiesektor zu reduzieren und die Pläne und Maßnahmen zu präzisieren, die es zu diesem Zweck plant.
Das umweltfreundliche Energieerzeugungsprogramm Casa Verde“ (Grünes Haus“) wird im Jahr 2019 in einer neuen Form fortgesetzt.
Die Europäische Kommission hat ein neues System eingeführt, mit dem sie die Umsetzung von Umweltrecht in den Mitgliedsstaaten bewerten will.
Die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen ist die mit großem Abstand wichtigste Form der Windenergienutzung. Doch wie grün ist Windenergie tatsächlich? Naturschützer und Ornithologen warnen vor negativen Auswirkungen auf Habitate und Vögel.
Die nordwestrumänische Stadt Baia Mare wurde als Gewinner des Wettbewerbs Meisterliga der Erneuerbaren Energien in Rumänien“ in der Kategorie 100.000 Einwohner auserkoren.