Das sozialistische Rumänien verfolgte – wie viele Staaten des Ostblocks – eine Politik der differenzierten Hilfe für die Schwellenländer.
Nach 1945 spielte die Entkolonialisierungsbewegung eine wichtige Rolle in den internationalen Beziehungen und im Kalten Krieg. In den 1980ern hat die Diplomatie des Ceauşescu-Regimes stark auf die afrikanische Karte gesetzt.