Anfang des Krieges waren russische Truppen an der moldauischen Front noch als Verbündete betrachtet worden. Doch die Rote Oktoberrevolution brachte Chaos in den Reihen der russischen Soldaten, die bei der heimischen Bevölkerung für Unmut sorgten.
Rumänien blieb im 1. Weltkrieg bis 1916 neutral. Das Land beschloss dann, auf der Seite der Entente in den Krieg einzutreten. Es folgten eine bittere Niederlage in Turtucaia und die Besetzung Bukarests.
Der Ausbruch des 1. Weltkriegs stellte das Altreich Rumänien vor die wichtige Entscheidung der Kriegsteilnahme.