Heute laden wir Sie zu einer Reise ins Donaudelta ein. Das Donaudelta ist das zweitgrößte Delta in Europa und gleichzeitig ein Gebiet von unvergleichlicher Schönheit, ein Naturparadies.
Die Donau trägt täglich Tonnen von Kunststoff in seinen Gewässern, behauptet der Umweltverband MaiMultVerde, der die Verschmutzung des Flusses und des Schwarzen Meeres mit Kunststoff bekämpfen will.
Dieses Jahr haben die Ornithologischen Gesellschaften der Balkanstaaten die dritte internationale Zählung der Pelikane durchgeführt. Rumänien hat sich, mit der größten Kolonie dieser Wasservögel europaweit, dem Projekt angeschlossen.
Seit weniger Zeit besteht die Möglichkeit, das Donaudelta virtuell zu erkunden. Die virtuelle Entdeckungsreise ist mit Hilfe eines speziellen Trackers der Google-App Street View“ möglich.
Sulina liegt an der Mündung der Donau ins Schwarze Meer. Früher ein wichtiger Fluss- und Seehafen, verlor Sulina mit der Zeit an Bedeutung. Der alte Leuchtturm, einige alte Villen am Kai und der große Friedhof sind Zeugnisse ihrer Vergangenheit.
Das Donaudelta ist ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Vogel- und Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind.
Die neu entdeckten Wildinseln erstrecken sich auf einer Gesamtfläche von 220 Hektar im Donaudelta. Verantwortlich für den Neufund sind die Experten aus der Verwaltung des Biosphärenreservats Donaudelta.
Das schöne sommerliche Wetter und die angenehmen Temperaturen lassen manch einen vom Urlaub träumen. Wer auf der Suche nach Ruhe und wilder Natur ist, sollte das Reiseziel Gura Portiţei unbedingt in Betracht ziehen.
Die heutige Reise geht ins Donaudelta, eine der spannendsten touristischen Attraktionen in Rumänien. Sowohl Naturliebhaber wie auch leidenschaftliche Fischer oder abenteuerlustige Gäste sind im Donaudelta willkommen.
In den letzten zwei Wochen wurde das ganze Land von heftigem Unwetter betroffen. Im Süden und Zentrum des Landes besteht jetzt die Gefahr flutartiger Überschwemmungen, weil die Donau und andere Flüsse ihren Meldepegel überschritten haben.
Der Südostzipfel Rumäniens, das Donaudelta, scheint manchmal vom restlichen Land abgeschnitten zu sein: aber nicht so abgeschnitten, dass die Moderne nicht Einzug hält. Die dortige Handwerkstradition droht hingegen, in Vergessenheit zu geraten.
Im Monat Mai haben die Ornithologischen Gesellschaften der Balkan-Staaten eine Zählung der Pelikane durchgeführt. Rumänien hat sich, mit der größten Kolonie dieser Wasservögel europaweit, dem Projekt angeschlossen.
Unsere heutige Reise geht nach Tulcea, einer Stadt im nördlichen Teil der Dobrudscha. Tulcea ist viel mehr als eine Transitstadt, die den Übergang ins Donaudelta einleitet.