Eine aktuelle Studie zeigt, dass 59 % der Rumänen die Digitalisierung für vorteilhaft halten und 52 % glauben, dass sie sich positiv auf ihre Lebensqualität auswirkt. Dennoch liegt Rumänien in in nahezu allen relevanten Kategorien auf dem letzten Platz innerhalb der Europäischen Union. So hatten 2024 im EU-Durchschnitt 70 % der Bürger mindestens einmal in den vorangegangenen zwölf Monaten eine Website oder App einer staatlichen Einrichtung genutzt – in Rumänien waren es lediglich 25 %. Noch deutlicher zeigt sich der Rückstand beim digitalen Kompetenzniveau: 2023 verfügten EU-weit durchschnittlich 55,6 % der Bürger über überdurchschnittliche digitale Fähigkeiten, in Rumänien waren es weniger als 28 %. Auch bei der Digitalisierung von Unternehmen belegt Rumänien den letzten Platz: 72 % der rumänischen Firmen wiesen ein sehr niedriges Digitalisierungsniveau auf, während der EU-Durchschnitt bei 41 % lag.
Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass aktualisierte Gesundheitsdaten für die Krisenbewältigung unerlässlich sind. Das gilt auch für die Wirksamkeit von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Gleichzeitig hat die Pandemie zu einer beschleunigten Einführung digitaler Instrumente geführt. Dennoch gibt es nach wie vor komplexe Herausforderungen.
Premierminister Marcel Ciolacu hat angekündigt, dass der Haushaltsentwurf für 2024 am Donnerstag in der Regierungssitzung besprochen wird. Kommende Woche soll er dann dem Parlament zur Debatte und Abstimmung vorgelegt werden.
Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission traf in Bukarest mit Präsident Klaus Iohannis und Premierminister Marcel Ciolacu zusammen.
Anlässlich hochrangiger Treffen auf politischer Ebene haben Bukarest und Warschau beschlossen, die bilaterale Kooperation zu vertiefen.
In einer sich ständig verändernden Welt werden sich auch der Arbeitsmarkt und die Berufswelt an die neuen Realitäten des alltäglichen Lebens anpassen und ein neues Selbstverständnis finden müssen.
Das Programm Europäischer Verbundmechanismus“ stellt über 33 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte zur Verfügung, die die Regionen der Europäischen Union verbinden.
Am 4. Juni wurde in Rumänien der Tag der Justiz gefeiert, die Feier gab rumänischen Entscheidungsträgern Anlass zu Bemerkungen zur Justizreform.
Die Digitalisierung schreitet im Eiltempo voran. Doch die Gefahren, die neue Technologien wie künstliche Intelligenz mit sich bringen, sind nicht zu unterschätzen. Immer mehr Experten fordern die Vermittlung von Medienkompetenz schon im frühen Alter.
Gesundheitsminister wurde entlassen+++ Corona-Schutzimpfungen wurden beschleunigt+++Regierung verabschiedete wichtige Gesetzesentwürfe+++Rumänien zieht Soldaten aus Afghanistan ab
Zahlreiche Schulen, Gymnasien und Universitäten in Rumänien sind ausschließlich auf Fernunterricht umgestiegen. Dies trifft auch auf die Hauptstadt Bukarest zu, die eine Rate von 3,91 gemeldeten Infektionen je tausend Einwohner aufweist.
Während der Coronavirus-Pandemie wird die Situation der Beschäftigten einer harten Prüfung unterzogen. Hunderttausende Rumänen haben infolge der Coronavirus-Pandemie ihre Arbeitsplätze verloren.
Energie wird in Zukunft keine Frage des Preises mehr sein, sondern der Verfügbarkeit. Daher ist eine langfristige, proaktive Energiepolitik, die auf kosteneffiziente Lösungen setzt, die einzig annehmbare Möglichkeit.
Eine rumänische NGO hat unlängst einen Leitfaden der Zukunftsberufe herausgegeben, der den Wandel des Arbeitsmarktes mit der fortschreitenden Digitalisierung unter die Lupe nimmt.
Tallinn: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat am Freitrag in der estnischen Hauptstadt Tallinn an einem informellen Treffen des Rates der...