Die Devisenreserven der rumänischen Nationalbank (BNR) beliefen sich Ende des letzten Monats auf mehr als 65 Milliarden Euro. Dies sei ein Anstieg von 4,1 % im Vergleich zum Niveau von ca. 62,5 Milliarden Euro Ende April 2024, hieß es noch in der Verlautbarung der Zentralbank. Doch die Preis- und Wechselkursstabilität hat auch Nachteile – die rumänischen Exporte werden dadurch weniger wettbewerbsfähig.
Die Devisenreserven der Rumänischen Nationalbank (BNR) sind Ende März gestiegen. Die Zentralbank gibt außerdem bekannt, dass der Benchmark-Index für Verbraucherkredite (IRCC) gesunken ist.
Seit 2020 läuft gegen Rumänien ein EU-Verfahren wegen des übermäßigen Haushaltsdefizits. Die Regierung in Bukarest will nun etwas dagegen tun.