BUKAREST: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hat am Freitag die bevorstehende Unterzeichnung der EU-Assoziierungsabkommen mit der...
BERLIN: Die politischen Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland sind exzellent, sowohl bilateral als auch im Rahmen der europäischen...
Das Jahr 2013 war reich an internationalen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen - wir haben eine kurze Zusammenfassung vorbereitet.
BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident, Traian Basescu, hat der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zu ihrer Wiederwahl gratuliert....
Am Montag haben die EU-Arbeitsminister in Brüssel über den Schutz entsandter Arbeitnehmer beraten.
Mehrmals übeschlugen sich während des Ersten Weltkriegs die Entwicklungen, bevor es 1918 zur Vereinigung Bessarabiens, der Bukowina und Siebenbürgens mit dem Königreich Rumänien kam. Die dramatischen Ereignisse erläutert der Historiker Ioan Scurtu.
Nach dem EU-Beitritt 2007 bleibt die Aufnahme in den Schengener Raum das Hauptziel der rumänischen Außenpolitik. Der ursprünglich für 2011 vorgesehene Beitritt zum grenzkontrollfreien Raum scheint heute allerdings in weiter Ferne.
Die rumänischen Arbeitnehmer sind im allgemeinen ein Vorteil für die Wirtschaft der Länder, in denen sie arbeiten, steht in einem Bericht der EU-Kommission.
Wichtige Entscheidungen der EU-Politik wurden bis nach den Bundestagswahlen in Deutschland vertagt. Welchen Einfluss das Wahlergebnis auf die Entwicklung Europas hat, erläutert der Politologe Cristian Pârvulescu.
Das Internationale Buchfest Bookfest 2013“ hat Anfang Juni in Bukarest in den Pavillons des Ausstellungsgeländes Romexpo stattgefunden und wurde von über 90.000 Menschen besucht. Etwa 200 Verlage haben ihr Buchangebot vorgestellt.
Hier können Sie die Hörerpostsendung des jeweils vergangenen Sonntags nachlesen bzw. nachhören. Heute mit Zuschriften von Albert Pfeffer, Wolf-Lutz Kabisch, Hugo Fitting, Günter Philipp u.a.m.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta haben sich in Berlin über die Fortsetzung des bilateralen Dialogs verständigt.
Beim EU-Rat für Inneres und Justiz haben Europas Innenminister beschlossen, sich erst Ende des Jahres mit dem Thema Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens wieder zu befassen.
Einige Tage vor dem Treffen der EU-Justiz- und -Innenminister am Donnerstag kündigten Deutschland und Finnland an, sie würden ihr Veto-Recht gegen den Beitritt Rumäniens zum Schengener Raum geltend machen.
Deutschland droht, falls nötig auf dem kommenden Justiz- und Innenminister-Rat der EU von seinem Veto-Recht Gebrauch zu machen. Dies sorgte in Bukarest für Reaktionen bei den politischen Akteuren, die nun eine neue Strategie vorbereiten.