Das AKW im südostrumänischen Cernavodă soll zwei zusätzliche Reaktorblöcke bekommen. Möglich wird das durch ein Abkommen zwischen dem rumänischen Staat und dem Betreiberunternehmen Nuclearlecletrica.
Die Dekarbonisierung des Energiesektors ist im Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan als festes Etappenziel verankert, das den schrittweisen Ausstieg aus der Kohle im rumänischen Energiemix vorsieht.
Die USA wollen 14 Mio. Dollar in die Entwicklung von sogenannten Small Modular Reactors in Rumänien investieren. Das sind kleine Kernspaltungsreaktoren, die ohne großen Aufwand hergestellt und anschließend an einen Montageort gebracht werden können.