Nach dem Tod Josef Stalins und mit dem Eintreten des sogenannten Tauwetters versuchte Rumänien eine relativ eigenständige Außenpolitik innerhalb des Ostblocks zu betreiben. Dazu gehörte auch eine schrittweise Annäherung an den Westen.
1953 starb Stalin. Sein Nachfolger, Nikita Chruschtschow, führte Reformen ein und verurteilte das Terror-Regime seines Vorgängers.