Rumänien trat im August 1916 auf der Seite der Entente in den Ersten Weltkrieg ein. Doch im Dezember 1916 wurde der südliche Teil von deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen besetzt.
Die Süddobrudscha gehörte 1913–1940 trotz bulgarischer Mehrheitsbevölkerung zu Rumänien. In der Zwischenkriegszeit versuchte die Regierung in Bukarest, die Region zu modernisieren. Mit dem Vertrag von Craiova wurde das Gebiet 1940 an Bulgarien abgetreten.
Bukarest war vier Tage lang Gastgeber der rumänischen Tourismusmesse
Anläßlisch des Tages der rumänischen Sprache finden am Sonnabend zahlreiche Veranstaltungen statt.
Diese Tier-Krankheit ist womöglich sehr ansteckend: In Rumänien breitet sich die afrikanische Schweinepest weiter aus. Die Hersteller haben mit riesigen Verlusten zu rechnen.
Das Europäische Parlament behauptet erneut in einer Resolution, Rumänien und Bulgarien seien bereit, dem Schengen-Raum beizutreten, und fordert den Europarat auf, den Beitritt der zwei Staaten zu billigen.
Die Staatspräsidenten Rumäniens, Bulgariens und Österreichs diskutierten bei einem Treffen in der bulgarischen Stadt Ruse über die Kontinuität der bulgarischen, österreichischen und rumänischen EU-Ratspräsidentschaften und die regionale Kooperation.
Der jungste Landesbericht der EU zeigt, dass die rumänische Wirtschaft über den EU-Durchschnitt steht und macht gleichzeitig darauf aufmerksam, dass Rumänien sich einem Haushaltsdefizit von 3% vom BIP nähert.
Bei dem Treffen, das eine 23-jährige Tradition hinter sich hat, haben die drei Außenminister unter anderen über den Vorschlag Brüssels diskutiert, die Kohäsionsfonds an die Einhaltung der rechtsstaatlichen Prinzipien zu binden.