Der Wettbewerb Ionel Perlea“ findet dieses Jahr bereits zum 29. Mal statt. Dieses Jahr wurde der Wettbewerb erstmals um eine neue Kategorie erweitert: bildende Kunst.
Zum 100. Geburtstag des Lyrikers, Übersetzers und Essayisten Paul Celan organisierte das Österreichische Kulturforum in Bukarest zusammen mit dem Nationalen Museum für rumänische Literatur eine multimediale Ausstellung.
Hugo Pillegand hat zusammen mit seinem Kindheitsfreund das Konzept Coliving und Coworking nach Rumänien gebracht. Die Leidenschaft des gebürtigen Parisers bleibt jedoch die Architektur, und Bukarest habe aus dieser Sicht viel zu bieten.
Nach mehreren Monaten öffnen allmählich auch die Museen ihre Tore wieder. Auch das Nationale Museum für Zeitgenössische Kunst erwartet nun wieder seine Gäste – und zwar mit vielen Überraschungen.
Der Marathon des unabhängigen Theaters Bucharest Fringe feiert dieses Jahr sein 10. Jubiläum. Ob das Festival vor dem Hintergrund der Einschränkungen wegen der Coronavirus-Pandemie online geht oder nicht, ist noch ungewiss.
Wir fragen uns, wie wir mit dem neuartigen Coronavirus leben werden und wie sich unser Verhältnis zur Umwelt verändern wird, um eine Ausbreitung der Infektion zu vermeiden.
Partnerschaft ist das Schlüsselwort, um diesen schwierigen Moment für den Kulturbereich zu überwinden, glauben in der aktuellen Situation die Vorsitzenden des französischen und des deutschen Kulturinstituts.
Dieses Jahr wird das 84. Jubiläum des Bukarester Dorfmuseums Dimitrie Gusti“ gefeiert. Trotz des durch das Corona-Virus aufgezwungenen Notstands hat es sich für die festliche Gelegenheit entsprechend vorbereitet.
Der Internationale Museumstag ist ein seit 1978 jährlich stattfindendes Ereignis, bei dem am zweiten oder dritten Sonntag im Mai auf die Vielfalt und Bedeutung der Museen aufmerksam gemacht wird.
Julien Rodsphon aus Frankreich studiert Jura in Bukarest. Der Franzose hatte vorher in Schweden gelebt und sagt, dass die Zeit in Rumänien ihn deutlich verändert hat. Er möchte Professor werden und die Welt bereisen.
Fotos erzählen Geschichten. Um mehr Geschichten zu erfahren, begann der Verein Omnia Photo mehrere Fotosammlungen in verschiedenen Regionen Rumäniens zu untersuchen. Dabei geht es hauptsächlich um Fotos aus der Zwischenkriegszeit.
Der Österreicher Fabio Gerhold lebt seit 2017 in Rumänien. Rumänien und die rumänische Kultur liegen ihm sehr nah am Herzen. Die lebendige Kunstszene Bukarests bietet dem begeisterten Tänzer den perfekten Raum, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Wie alle anderen kulturellen Einrichtungen hat auch das Bukarester Goethe-Institut seine Tore sperren müssen, doch dem breiten Publikum werden weiterhin interessante Projekte geboten.
Sabrina Bouguereau aus Frankreich studiert an der Abteilung für französisch-rumänischen Europastudien der Jura-Fakultät in Bukarest. Zuvor hatte sie Erfahrung im Studentenheim fern vom Elternhaus sowie in Großbritannien und Schweden gesammelt.
Die Choreographin Valentina de Piante-Niculae lebt seit 1998 in Rumänien. Sie unterrichtet Tanztechnik und Tanzkomposition und ist die erste Expertin in Rumänien, die die körperorientierte Feldenkrais-Methode in ihrer Pädagogik anwendet.