BUKAREST: Mehr als 100 Menschen aus einer Ortschaft im Osten Rumäniens haben am Donnerstag den 4. konsekutiven Tag gegen die Schiefergas-Förderung...
BUKAREST: Der Verkauf der Gütersparte der rumänischen Bahn, der CFR Marfa, ist vorerst gescheitert. Der Privatisierungsausschuss und der Gewinner...
Heute mit der Bekanntgabe der Winterfrequenzen sowie mit Zuschriften von Detlef Zarbok und Fritz Andorf.
BUKAREST: Rumänien und Bulgarien weisen jedwelchen Zusammenhang zwischen ihrem Schengen-Beitritt und anderen Angelegenheiten, wie das Problem der...
BRÜSSEL: Die Europäische Kommission wird Anfang 2014 den Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus für Rumänien präsentieren. Dies...
Rumänien ist in der Nacht zu Sonntag von zwei Erdbeben, der Stärke 5,5 bzw. 2,7 auf der Richterskala erschüttert worden. Im benachbarten Landkreis Galaţi ereigneten sich in den letzten zwei Wochen einige hundert Erdstöße von mindestens Stärke 2,5.
Die rumänische Schriftstellerin Ioana Pârvulescu zählt unter den 12 Preisträgern der diesjährigen Auflage des Literaturpreises der Europäischen Union, die den besten noch unbekannten Autoren Anerkennung bietet.
Das Internationale Festival George Enescu“, das am 1. September angefangen hat, ist am Samstag zu Ende gegangen.
Der im Süden Bukarests gelegene See Văcăreşti soll voraussichtlich zum Naturschutz-Areal erklärt werden.
Das Problem der Streunerhunde spaltet weiter die rumänische Gesellschaft. Die einen wollen eine schnelle Lösung, die Einschläferung, die anderen bevorzugen eine langfristige Lösung, die Sterilisierung.
Metrorex-Angestellte rufen zu einem Generalstreik am 30. September auf, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Gewerkschaftler im öffentlichen Verkehrsbetrieb RATB haben ebenfalls angekündigt, sie werden sich der Protestaktion anschließen.
Die Straßenhunde waren schon im vergangenem Jahrhundert ein ungelöstes Problem in den rumänischen Städten. Die Ursachen für dieses Erbe sind komplex.
Das Bukarester Parlament hat das langerwartete Streuner-Gesetz“ angenommen, in dem festgelegt wird, wie die Kommunalbehörden das Problem der herrenlosen Hunde lösen sollten.
Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, wirkte schon immer wie ein Magnet auf diejenigen, die besser bezahlte Jobs und mehr Komfort suchten. Viele Jahre lang war die Landflucht in Richtung Hauptstadt von keinem entgegengesetzten Phänomen ausbalanciert.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft