Die Behörden in Rumänien treffen Maßnahmen wegen Unwetter.
Zwei Projekte von gemeinnützigen Vereinen wollen Einheimischen und Touristen die rumänische Hauptstadt näherbringen. Kulturgeschichte und Street Art spielen dabei eine wichtige Rolle.
In den letzten 8-9 Jahren ging es nur noch bergab für einen der großen Impfstoffhersteller weltweit: Das Cantacuzino-Institut aus Rumänien stand vor der Insolvenz. Jetzt soll das Institut dem Verteidigungsministerium angegliedert werden.
Die Choreographen Arcadie Rusu und Ioana Marchidan hatten Ende 2016 die Eröffnung eines Zentrums des zeitgenössischen Tanzes angekündigt.
Die Bukarester Stadtverwaltung und der Nahverkehr legten ihre Kräfte zusammen und starteten ein Projekt zur Förderung der Kultur. Fahrgäste mit einer gültigen Monatskarte haben die Möglichkeit, Eintrittskarten zu verschieden Veranstaltungen zu gewinnen.
Die junge Generation liest weniger, so heißt es zumindest immer. Und teilweise stimmt es auch. Derzeit gibt es aber viele Projekte, die das Lesen fördern.
Die Bewerbung Bukarests wird von der Öffentlichkeit skeptisch aufgenommen, die rumänische Regierung hätte doch laut dem Minister für Europaangelegenheiten Victor Negrescu die richtigen Lösungen gefunden, um einen reibungslosen Übergang zu sichern.
Die Rumänin Irina Begu hat das WTA-Turnier in ihrer Heimatstadt Bukarest gewonnen. Im Endspiel des BRD Bucharest Open setzte sie sich gegen die Deutsche Julia Goerges mit 6:3 und 7:5 durch. Etwas später krönte Begu ihre Leistung mit dem Sieg im Doppel.
Wer an der Bildung von Menschen teilhat, übernimmt eine große Verantwortung, glaubt die deutsche Klett Gruppe, die sich seit über 100 Jahren die Bildung als Aufgabe und Mission setzt.
Bukarest erlebte mit Beginn des 19. Jh. eine rasante Entwicklung und Modernisierung. Statuen und andere Monumente machten eine ebenso bewegte Geschichte durch.
Eine Glaskugel, der man Leben einhaucht. Im Inneren der Kugel ist eine Blume, von Sand und bunten Steinchen umgeben. Seit einem Jahr pflegen die Brüder Anton und Ciprian Balint gemeinsam mit Raluca Mitea die Treibhäuser in Miniatur.
Theatertruppen aus der ganzen Welt verwandeln den ganzen Monat Juli über die rumänische Hauptstadt in ein riesiges Freilichttheater. Dieses Jahr findet das Internationale Theaterfestival bereits zum neunten Mal statt und die Erwartungen sind groß.
Das Bukarester Theater Nottara greift neuerdings auch zu Wortspielen – Nott-Dependent heißt nämlich das neuste Festival unabhängiger Produktionen, das im Bukarester Haus am Magheru-Boulevard Ende Juni organisiert wurde.