Eine Stadt wie Bukarest, die überfüllt, verschmutzt und von gehetzten Menschen bewohnt ist, welche von den Problemen des städtischen Lebens geplagt werden, kann man nur schwierig als förderlich für die Kindererziehung betrachten.
Die Schottin Emma Cairns hat Rumänien innerhalb von zehn Tagen bereist und zeigt sich sehr begeistert von dem, was sie gesehen hat. Die Menschen, ihre Gastfreundschaft, die atemberaubende Natur und die Geschichte haben sie besonders beeindruckt.
Anläßlisch des Tages der rumänischen Sprache finden am Sonnabend zahlreiche Veranstaltungen statt.
Henry Ford setzte die Welt buchstäblich in Bewegung. Sein Modell T – das erste am Fließband gefertigte industrielle Massenprodukt – stellte einen richtigen Umbruch für die Wirtschaft dar.
Grădina Cişmigiu ist der größte und älteste öffentliche Park der rumänischen Hauptstadt und steht auf der Liste der historischen Denkmäler Bukarests. Mit einer Investition von 10 Millionen Euro will jetzt die Stadtverwaltung den Park sanieren.
Am 1. August fand in Bukarest das Festival Gellu Naum“ statt, das einem der größten Künstler des Surrealismus europaweit, dem rumänischen Dichter Gellu Naum gewidmet war. Auch dieses Jahr wurde das Festival gut besucht.
Mihaela Drăgan hat in Rumänien ein Theaterensemble gegründet, dessen Darstellerinnen und Darstellern der Roma-Minderheit entstammen. In Berlin tritt sie im Maxim-Gorki-Theater auf, wo 80% der Darsteller einen Migrationshintergrund haben.
Die empörten Bürger klagen die Inkompetenz der Behörden im Mordfall eines jungen Mädchens an.
Vom 18. Juli bis 30. August werden vor dem Nationalen Kunstmuseum in Bukarest über 20 Comics von Kindern und Teenagern ausgestellt. Die Initiative ist Teil des Programms Erzähl mir eine Geschichte“, das vom Kulturverband Volum Art organisiert wird.