Die touristische Informationsstelle der Stadt Bukarest bietet seit kurzem die Möglichkeit, das in Form von virtueller Realität rekonstruierte Simu-Kunstmuseum zu besichtigen.
Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige studiert an der Technischen Universität in Bukarest. Der Doktorand aus Sri Lanka spricht über die kulturellen Unterschiede zwischen den beiden Ländern und glaubt, dass Rumänien seinen Horizont erweitert hat.
Jean-Paul Missé Missé kommt aus Kamerun und studiert in Bukarest Politikwissenschaft. In Rumänien hat er sich schnell eingelebt und die Rumänen haben ihn freundlich aufgenommen, er erlebte aber auch Rassismus oder befremdende Blicke im Alltag.
Das französische Institut in Paris lädt jedes Jahr Ende Januar kulturelle und wissenschaftliche Einrichtungen in Frankreich und auf allen Kontinenten ein, um gemeinsam den freien Gedankenaustausch zu feiern.
Die Britin Daisy Olivia Stevens hat in einem kleinen Dorf bei Bukarest ihr neues Zuhause gefunden. Rumänien liegt ihr sehr nah am Herzen. In ihrem ursprünglichen Heimatland fühle sie sich langsam wie eine Ausländerin.
Das rumänische Kino hat auf dem internationalen Sundance-Filmfestival in den USA einen großen Erfolg gefeiert: Radu Ciorniciucs Dokumentation Acasă – My Home“ gewann der in der Sektion World Cinema Documentary Competition“ einen Sonderpreis der Jury.
Rumänien wurde am Mittwoch von starken Winden und Schneestürmen heimgesucht.
Agnes Venema stammt aus den Niederlanden und ist Expertin für Menschenrechtsfragen. Vor kurzem hat sie jedoch ihre Karriere geändert und angefangen, Themen der nationalen und internationalen Sicherheit zu studieren.
Der Băneasa-Wald im Norden der rumänischen Hauptstadt werde abgeholzt – diese Nachricht hielt mehrere Tage lang die erste Seite der Bukarester Tagesblätter. Der Umweltminister reagierte darauf und will den Wald unter Naturschutz stellen.
Mohammed Elmaddawi aus Ägypten studiert an der medizinischen Fakultät in Bukarest. Er hat sich in Rumänien schnell eingelebt, die rumänische Sprache schien ihm jedoch am Anfang nicht leicht.
Die Luftverschmutzung bereitet den Einwohnern von Bukarest sowie mehrerer Großstädte in Rumänien große Sorgen. Die Politik reagiert nur zögerlich, dem Land droht ein Strafverfahren von der EU.
Früher war das Wäschewaschen eine mühsame Arbeit, die heutige Technologie erleichtert unser Leben erheblich. Heute erfahren wir, was für eine Waschanlage sich die Dorfbewohner Siebenbürgens vor 100 Jahren ausgedacht hatten.
Die Galerie und der Kunstraum ArtSmart bietet dem breiten Publikum eine Plattform zur Förderung der Kunst und der Künstler.
Lyrik in der Straßenbahn – Poesie zum Anfassen und Selberlesen und das Festival für klassische Musik in den Bukarester U-Bahnstationen sind einige der Projekte einer NGO, die sich zum Ziel setzt, dem breiten Publikum diverse Kunstgattungen näherzubringen.
Die unzureichende Finanzierung des Bildungssystems und des Sozialschutzes führt in Rumänien zu besorgniserregenden Folgen: Kinderarmut, hohe Sterblichkeitsrate, zahlreiche Schulabbrüche. Nur wenige Schulen können dem entgegenwirken.