Die wichtigsten innenpolitischen Ereignisse der Woche im Überblick
Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis erklärte, Rumänien habe seine Ziele beim NATO-Gipfel in Brüssel erreicht.
Der Vizepräsident der EU-Kommission besuchte am Donnerstag Rumänien
Der Oberste Verteidigungsrat hat dem Mandat Rumäniens für den NATO-Gipfel in Brüssel und dem aktualisierten Programm für die Ausrüstung der Armee zugestimmt.
Die Europäische Union hat mehrere Rechtsakte verabschiedet, die eine Erhöhung des Anteils wiederverwertbarer Abfälle vorsehen. Indes hat die Europäische Kommission zehn Vertragsverletzungs-Verfahren im Umweltbereich gegen Rumänien eingeleitet.
Die Zusammenarbeit im Bereich Verteidigung könnte ein Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten definieren. Das Projekt wurde von den Oständern der Union kritisiert.
Das jüngste Treffen der NATO-Außenminister in Brüssel war aufgrund der internationalen politischen Lage sehr wichtig.
In Bukarest haben die Behörden mit Zusage der Europäischen Kommission beschlossen, zwei Bergwerke zu schließen. Der Energiekomplex Hunedoara beschäftigt derzeit mit zwei Wärmekraftwerken und vier Zechen tausende Mitarbeiter.
EU Staats- und Regierungschefs sind für zwei Tage in Brüssel zusammengekommen um über Migration, die Beziehungen mit Russland, sowie über das Wirtschafts- und Handelsabkommen EU–Kanda zu sprechen.
Die Ausstellung Ethnische Minderheiten in der visuellen Kultur – Fokus Rumänien“ kann in Bukarest vom 9. Oktober bis 3. November besichtigt werden.
An den rumänischen Universitäten hat am Montag das neue Herbstsemester begonnen. In diesem Jahr sind mehr als 30 neue Bachelor- sowie 64...