Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Das rumänische Verfassungsgericht hat entschieden: Das Briefwahlgesetz ist verfassungsmäßig und wird zum erstenmal bei der Parlamentswahl 2016 angewandt.
Die im Ausland lebenden Rumänen werden von nun an für die inländischen Wahlen die Briefwahl in Anspruch nehmen.
Die Sozialdemokraten haben sich im Namen der Regierungskoalition verpflichtet, bis nächste Woche das Projekt des Briefwahlgesetzes im Wahlgesetz-Ausschuss fertigzustellen.
Die liberalen Parlamentarier in Rumänien sind in einen symbolischen Streik getreten, um die Verabschiedung des Briefwahlgesetzes zu beschleunigen. Sie behaupten, die regierende Sozialdemokratische Partei zögere die Verabschiedung des Gesetzes hinaus.
Rumäniens Präsident Klaus Johannis hat seine Hoffnung geäußert, dass man bis ende dieser Legislaturperiode die Briefwahl einführen wird.
BUKAREST: Das rumänische Außenministerium hat den ungarischen Ansatz angesichts der Flüchtlingskrise kritisiert. Einen Zaun an der gemeinsamen...
BUKAREST: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag das neue Steuergesetzbuch unterzeichnet. Er hatte es dem Parlament zur Überarbeitung...