Die Devisenreserven der rumänischen Nationalbank (BNR) beliefen sich Ende des letzten Monats auf mehr als 65 Milliarden Euro. Dies sei ein Anstieg von 4,1 % im Vergleich zum Niveau von ca. 62,5 Milliarden Euro Ende April 2024, hieß es noch in der Verlautbarung der Zentralbank. Doch die Preis- und Wechselkursstabilität hat auch Nachteile – die rumänischen Exporte werden dadurch weniger wettbewerbsfähig.
Die Technologie ist im Leben eines jeden Menschen zunehmend präsent und bereichert und verändert verschiedene Bereiche und Branchen. Auch das Bankwesen bildet hier keine Ausnahme. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (K.I.) ist nach Ansicht von Experten auf diesem Gebiet unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten.
Die Devisenreserven der Rumänischen Nationalbank (BNR) sind Ende März gestiegen. Die Zentralbank gibt außerdem bekannt, dass der Benchmark-Index für Verbraucherkredite (IRCC) gesunken ist.
Im Verhältnis zwischen Rumänien und Russland gibt es ein Vermächtnis, das die bilateralen Beziehungen seit über hundert Jahren belastet: der unrechtmäßig in Moskau zurückgehaltene Staatsschatz Rumäniens.