Diesen Monat hat das Europäische Parlament das Klimagesetz angenommen. Mit diesem historischen Gesetz verpflichtet sich die Europäische Union, bis 2050 klimaneutral zu werden.
Experten für biologische Vielfalt argumentieren, dass die jüngsten Pandemien eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten sind.
Die Stadt Bukarest und der Verband Naturpark Văcareşti“ sind die neuen Verwalter des gleichnamigen Parks. In ihren Zuständigkeitsbereich fallen die Erhaltung der Biodiversität und Beaufsichtigung der knapp 2 Millionen Quadratmeter.
Die Europäische Kommission hat ein neues System eingeführt, mit dem sie die Umsetzung von Umweltrecht in den Mitgliedsstaaten bewerten will.
Umweltschützer haben den Weißen Fluss auf dem Gelände des Dinosaurier-Geoparks im Hatzeger Land nach einem langwierigen Prozess gerettet. Das Gebiet stimmt auch mit der geschützten Natura-2000-Region Strei-Haţeg aus dem Retezat-Gebirge überein.
Das Măcin-Gebirge liegt im Südosten Rumäniens und ist das älteste Europas. Deshalb ist das Gebirge auch nur 476 Meter hoch.
Seit 2011 wird europaweit der Wettbewerb Young People in European Forests“ veranstaltet. Young People in European Forests“ (YPEF) möchte jungen Menschen zwischen 14 und 18 Jahren Wissen über Wälder und deren Bedeutung in Europa nahe bringen.
Im Landkreis Călăraşi (südlich von Bukarest) gibt es eine Fischfarm, die eher als vielseitiges Projekt beschrieben werden kann, das den Ökotourismus fördert. Der Fischzucht-Betrieb Ciocăneşti bietet zudem zahlreichen Vogelarten den perfekten Lebensraum.
Ende November wurde in Baia Mare (im Nordwesten Rumäniens) die Planung der Plattform Natura 2000, einer Kooperation des World Wide Fund for Nature (WWF) mit dem Landkreis Maramuresch, gestartet.
Aus fließendem Wasser kann eigener Strom gewonnen werden. Das Prinzip der sog. Mini-Wasserkraftwerke ist das gleiche wie bei vielen großen Modellen der Energieversorger.
Menschen gehen rücksichtslos mit ihrem Planeten um: In dem Ende September von der Umweltschutzorganisation WWF präsentierten Bericht »Living Planet Report 2014« wird das überaus deutlich.
In den letzten Jahren haben immer mehr Schulen in Rumänien Projekte zur Umweltbildung durchgeführt. Im Rahmen dieser Projekte lernen die Schüler, die Umwelt durch Recycling, Abfallsammeln, Bepflanzen und Bewahrung der Biodiversität zu schützen.
In den rumänischen Karpaten leben die meisten Wölfe, Bären, Steinböcke und Luchse in Europa. Und doch werden die Naturschuzgebiete in den Karpaten nicht genug finanziert.
Nach Monaten schwieriger Verhandlungen hat das Europäische Parlament am Mittwoch den langjährigen EU-Haushalt für 2014-2020 gebilligt.
Die Natur in Europa wird von zwei wichtigen Gesetzen geschützt:von der Vogelrichtlinie und von der Habitatrichtlinie, die die Natura 2000-Schutzgebiete bestimmen. Durch den EU-Beitritt hat sich auch Rumänein verpflichtet die Biodiversität zu schützen.