Der rumänische Präsident Klaus Iohannis nahm am Donnerstag und Freitag in Brüssel an der außerordentlichen Tagung des Europäischen Rates teil....
Europa und die Welt mobilisieren sich, um der Coronavirus-Pandemie die Stirn zu bieten.
Das künftige Verhältnis zwischen der EU und Großbritannien ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Nach 47 Jahren ist das Land aus der EU ausgetreten – ein kritischer, aber auch interessanter Moment.
Der Vorsitz Bukarests im EU-Rat war unter anderen vom EU-Gipfel in Sibiu und der Europawahl geprägt. Bukarest ist es gelungen, in 100 Tagen, 90 Rechtsakte zu verabschieden. Am ersten Juli übernimmt Finnland die turnusmäßige EU-Ratspräsidentschaft.
Das Dokument verbessert die Verfahren für Vergabe von Urheberrechtslizenzen, um einen breiteren Zugang zu Online-Inhalten zu gewährleisten und einen funktionalen Urheberrechtsmarkt zu schaffen.
Wohin will die Europäische Union nach dem Austritt Großbritaniens, das ist die Frage, auf die man noch keine klare Antwort hat.
Rumänien schließt sich der gemeinsamen Stellungnahme Europas angesichts der Brexit-Verhandlungen an. Die Ministerin für Europangelegenheiten Ana Birchall bekräftigte beim Rat der allgemeinen Angelegenheiten in Luxemburg die offizielle Position Bukarests.
Nach dem Brexit-Votum müsse die EU ein neues Kapitel aufschlagen, sagt der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junker, der im Europaparlament fünf Zukunftsmodelle für Europa vorgestellt hat.
2017 wird ein interessantes Jahr – in Deutschland, Frankreich und Holland stehen Wahlen an, Großbritannien wird den Austritt aus der EU nach Artikel 50 des EU-Vertrags beantragen.
Die Lebensmittelsicherheit zählt, gemeinsam mit der Entwicklung der Landwirtschaft durch innovative Techniken, zu den Hauptentwicklungsprioritäten der EU.
In Kraft getreten war die als EU-Verordnung Nr. 952 / 2013 bezeichnete Richtlinie bereits am 30. Oktober 2013.
Nach den neuesten Wirtschaftssanktionen Moskaus gegen die Republik Moldau sucht Chişinău nach Lösungen zur Erholung und orientiert sich somit Richtung EU und Rumänien.
Die Ukraine hat das geplante EU-Assoziierungsabkommen ausgesetzt. Republik Moldau wird im Gegenteil beim bevorstehenden Gipfel in Vilnius den besagten Vertrag unterzeichnen und somit dem EU-Beitritt einen Schritt weiterkommen.