Das Bukarester Parlament debattiert diese Woche über den Staatshaushalt und den Sozialversicherungshaushalt für das Jahr 2017.
Die Haushaltsvorlage für 2017 sollte bis spätestens am 25. Januar im Parlament zur Debatte stehen. Ministerpräsident Sorin Grindeanu erklärte, dass die Haushaltsstrategie auf Daten der Prognose-Kommission basiere und die Defizitgrenze eingehalten werde.
Die Ergebnisse der Parlamentswahlen vom Sonntag haben viele Experten und Polit-Insider stutzig gemacht. Viele etablierten Trends müssen nun hinterfragt werden.
Die rumänische Regierung hat beschlossen, das Gesetz zur Lohnerhöhung um 15% für Beschäftigte in Bildung und Gesundheit beim Verfassungsgericht anzufechten.
Der Generalstreik der Beschäftigten der Staatskrankenhäuser wurde für illegal erklärt Das Bukarester Gericht hat am...
In der heutigen Berufswelt lernen Beschäftigte eigentlich nie aus – sie müssen sich besonders vor dem Hintergrund der Digitalisierung zeitlebens fortbilden. Aber das funktioniert nicht so, wie es sollte.
Aufregung und Begeisterung prägen jedesmal den Schulanfang. Doch in Rumänien kommen jeden Herbst auch dringende Fragen auf. Eine davon stellen sich die meisten Eltern.
In Rumänien sei die Armut nach wie vor ein beachtliches Problem, zeigt das Nationale Statistikamt in seinem jüngsten Bericht. Der Leiter der Nationalbank Mugur Isărescu hat dieses Thema am Jahresforum der Zeitschrift Forbes in Bukarest angesprochen.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
EU-weit sind 12,5% der Jugendlichen unter 25 Jahren arbeitslos und befinden sich nicht in Ausbildung oder in der Schule. In Rumänien ist diese Zahl sogar höher. Um dieses Phänomen zu bekämpfen hat die EU im Jahr 2013 Maßnahmen getroffen.
Die rumänische Exekutive hat die Dringlichkeitsverordnung zur Entlohnung der öffentlichen Bediensteten angenommen.
Tausende Lehrkräfte sind am Mittwoch in Bukarest auf die Straße gegangen. Die Regierung zeigt sich bereit zu Diskussionen, kündigt jedoch an, dass es im Staatshaushalt keine zusätzlichen Finanzmittel für Lohnerhöhungen gebe.