BUKAREST: Das rumänische Parlament bespricht ab Freitag im Plenum den Entwurf des Staats- und Sozialversicherungshaushalts 2015. Am Donnerstag...
Ohne Mitglied der Euro-Zone zu sein, scheint Rumänien die Krise leichter überwunden zu haben als seine Partner im Westen des Kontinents. Um aber den Entwicklungsunterschied nachzuholen, benötigt die rumänische Wirtschaft massive Investitionen.
Die neuen Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland sind in Kraft. Russland droht seinerseits mit Gegensanktionen die hauptsächtlich Importverbote und Fluftraumsperren vorsehen.
Das Kabinett des sozialdemokratischen Premierministers Victor Ponta hat in letzter Zeit mehrere populistische Maßnahmen getroffen, mit dem Zweck ein höheres Lebensniveau der Rumänen, eine bessere Dynamik der Wirtschaft und der Investitionen zu schaffen.
Die Nationalbank Rumäniens hat ein neues Signal für die Verbilligung der Kreditvergabe in der Landeswährung gesendet: erneut senkte sie den Leitzins. Bislang ist die Reaktion der Handelsbanken ausgeblieben.