Ende des vergangenen Jahres hat die Nationalbank Rumäniens ihr eigenes Museum wiedereröffnet. Die neu eingerichteten Räumlichkeiten entsprechen nun modernen Standards europäischer Museen.
Kunst und Natur trafen sich im Juni in Ghergani, 40 Kilometer von Bukarest entfernt, innerhalb des Landguts Ion Ghica. Es geht dabei um eine Veranstaltung, bei der besondere Erlebnisse für den Besucher geschaffen wurden.
Die Ausstellung der Kimono trifft die rumänische Trachtenbluse Ie, die bis zum 22. Juli in Bukarest zu besuchen ist, bringt zum ersten Mal zwei Spiegelbilder der japanischen bzw der rumänischen Gesellschaft zusammen.
Grenzen zu überwinden, gehörte schon immer zum Menschsein. Doch in den kommunistischen Ostblockstaaten gehörte Reisefreiheit nicht zu den Grundrechten, und der Staat machte es einem besonders schwer.
Die Ausstellung Kunst und Tradition 2021“, eine Initiative der Galerie Arhiva de Artă“ wurde jüngst im Museum des rumänischen Bauern eröffnet und bleibt noch bis zum 23. Mai geöffnet.
Während der Pandemie fallen zwar viele Kunstveranstaltungen aus, aber längst nicht alle. Unter Vorlagen konnten bis vor kurzem noch Ausstellungen stattfinden.
Der Palatul Elisabeta“ war die offizielle Residenz von Prinzessin Elisabeth bis 1944. Die Innenräume, der Garten und eine Ausstellung können zwischen dem 22. Oktober und dem 8. November besichtigt werden.
Der Wettbewerb Ionel Perlea“ findet dieses Jahr bereits zum 29. Mal statt. Dieses Jahr wurde der Wettbewerb erstmals um eine neue Kategorie erweitert: bildende Kunst.
Die Musik der 1970er und 1980er Jahre blieb vielen in Erinnerung, vor allem durch die Hippies und die Disco-Welle. In Rumänien herrschte damals eine kommunistische Diktatur. Doch den Rumänen blieb die internationale populäre Musik nicht unbekannt.
Die Revolution von 1989 hat das Schicksal Rumäniens endgültig und unwiderruflich verändert. Doch Wahrnehmungen, Mentalitäten und Erinnerungsvermögen befinden sich immer noch im Wandel.
Die Medienkunst hat in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung in erlebt und rumänische Medienkünstler feierten bereits internationalen Erfolge, in Rumänien sind sie jedoch wenig bekannt.
Benachteiligten Kindern, die in armen Randvierteln in Bukarest leben, wurde im Sommer die Gelegenheit geboten, an einem Ferienlager in der Stadt teilzunehmen. Dadurch kamen sie der Kunst näher, sie besuchten Museen und sahen Künstlern bei ihrer Arbeit zu.
Neben dem allgemeinen Wahlrecht sind Proteste die ultimative Ausprägung der freien Meinungsäußerung in der modernen Gesellschaft. In der heutigen Geschichtsrubrik geht es um die jüngere Protestkultur in Rumänien.
Die Raumforschung war schon seit eh und je eine rege Bestrebung der Menschheit. Die Erkundung des außerirdischen Lebens hat die Wissenschaftler schon immer interessiert.