Vom 15. März bis 15. April findet in Rumänien der Monat der Baumpflanzung mit Aufforstungsaktionen sowie Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen statt.
Im heutigen Umweltbericht wollen wir auf die Rodung der sogenannten Niemandswälder“ in Rumänien aufmerksam machen.
Am 17. Juni wurde der Welttag zur Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre begangen. Rumänien ist auch von der sogenannten Desertifizierung betroffen, versucht jedoch, Maßnahmen dagegen umzusetzen.
In Rumänien hat erneut eine Kampagne zur Bepflanzung angefangen – Staat und Zivilgesellschaft führen auch Aktionen zur Sensibilisierung der Bürger über die Rolle und Bedeutung der Wälder durch.
In Rumänien hat wieder eine Kampagne zur Bepflanzung angefangen – bis Mitte April führen Staat und Zivilgesellschaft darüber hinaus Aktionen zur Bewusstseinsmachung über die Rolle und Bedeutung der Wälder durch.
Plantăm fapte bune în România“ (Wir pflanzen gute Taten in Rumänien an“) ist eine nationale Initiative für Aufforstung, die auf Volontariat basiert.
Am 15. März hat das Nationale Forstamt ROMSILVA eine neue Bewaldungskampagne gestartet. 3.800 Hektar Waldgebiet will ROMSILVA aufforsten, ein großer Teil der Aufforstungsarbeiten fällt auch dieses Jahr auf die natürliche Regenerierung.
Mit einer neuen Bewaldungskampagne nimmt sich das Nationale Forstamt vor, bis Jahresende weitere 4.000 Hektar Waldgrundstücke aufzuforsten. Ein hoher Anteil der Bewaldungsarbeiten fällt nach wie vor auf die natürliche Regenerierung.
Ein Wald für Kinder“ ist ein Projekt der Umweltschutzorganisation Viitor Plus“. Dabei geht es um die Aufforstung landwirtschaftlicher Brachflächen.
In Rumänien werden täglich 115 Hektar Wald abegholzt. Einige Organisationen und Freiwillige wollten nicht mehr tatenlos zusehen und kamen mit Initiativen zur Aufforstung und für ein besseres Forstgesetz.