Die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf eine Frist ab 2035 bis zur Abschaffung von Autos mit hohem Kohlendioxidausstoß geeinigt.
Das AKW im südostrumänischen Cernavodă soll zwei zusätzliche Reaktorblöcke bekommen. Möglich wird das durch ein Abkommen zwischen dem rumänischen Staat und dem Betreiberunternehmen Nuclearlecletrica.
Der beispiellose Anstieg der Preise für Strom und Gas ist in der ganzen Welt ein Thema, das Handlungsbedarf in der Politik notwendig macht. Nun bringt sich die EU ein, doch ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht.
Auch wenn die Entwicklung der alternativen Energiequellen nicht vernachlässigt wird, möchte Bukarest weiter auch in Atomenergie investieren. In der Welt gibt es 440 Atomreaktoren, weitere 60 sind im Bau und noch 80 sind im Plan.