Seit einigen Jahren sind in Rumäniens Großstädten Arbeitnehmer aus fremden und fernen Ländern nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild. Ob in den Schaufenstern der Bäckereien, auf den Fahrrädern der Lebensmittellieferanten, in den Küchen der Restaurants oder in Fabriken aller Art – überall sieht man heute Menschen aus aller Herren Länder arbeiten, die ihre Hoffnung auf ein besseres Leben in Rumänien erfüllt sehen wollen. Im Sozialreport haben wir die Situation dieser Menschen auf dem rumänischen Arbeitsmarkt unter die Lupe genommen und uns mit einem Migrationsforscher unterhalten.
Zum ersten Mal hat Rumänien den Posten des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission erhalten. Diesen wird die Sozialdemokratin Roxana Mînzatu übernehmen.
Anfang Januar haben die Betreiber der Arbeitsvermittlungsplattform e-jobs neue Zahlen und Statistiken zum Arbeitsmarkt veröffentlicht. Dabei wurden sowohl die Entwicklungen 2023 berücksichtigt als auch die Perspektiven des Jahres 2024 skizziert.
Sozial gefährdete Menschen haben es besonders schwer, in stabile Arbeitsverhältnisse auf dem freien Markt eingebunden zu werden.
Die Erhebungen einer Arbeitsvermittlungsplattform zeigen, dass hochqualifizierte Jobs in Rumänien immer gefragter sind. Dabei winken auch attraktive Gehälter.
Anfang April hat die rumänische Regierung per Dringlichkeitsverordnung ein Gesetz über den Status der professionellen Kulturschaffenden verabschiedet.
Die Beschäftigtenzahl in Rumänien ist die höchste seit einem Jahrzehnt.
Für den Arbeitsmarkt war 2022 ein sehr gutes Jahr, sagen Personalvermittler und verweisen auf die Beschäftigungsmöglichkeiten. Und dies trotz der Energiekrise und der durch den Krieg in der Ukraine verursachten Verwerfungen.
Das Jahr 2021 hat – mitten in der Pandemie – ein ungewöhnliches wie unerwartetes Phänomen auf den Arbeitsmarkt gebracht: die sogenannte Große Kündigungswelle“.
Einer der unerwartetsten Vorteile der Pandemie für den einfachen Menschen bestand darin, dass er seine Waffen ein wenig gegen die Dynamik der Arbeit richtete.
Die Pandemie verursacht eine breite Palette an negativen Folgen – wirtschaftliche Schäden und psychische Traumata sind dabei die am häufigsten genannten. Doch immer mehr wird über das Phänomen der sogenannten discouraged workers“ berichtet.
Ivan Vazquez ist ein Software-Ingenieur aus Guadalajara, Mexiko. Bevor er nach Rumänien zog, lebte und arbeitete er zwei Jahre lang in Deutschland.
Die Arbeitsmarktdynamik erholt sich langsam - oder zumindest lässt das Ergebnis einer neulichen Umfrage der Bukarester Online-Jobbörse E-Jobs darauf schließen.
Die Wiedereinführung des Visa-Systems in Großbritannien sorgt für Unmut in der Beziehung der EU zum Königreich, denn die Visagebühren sind nicht für alle gleich.
Nach den Schocks des letzten Jahres scheint es, dass Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ruhiger und besser vorbereitet auf die kommenden Herausforderungen sind.