Der rumänische Staatschef ist zum Jahresanfang mit den ausländischen Botschaftern in Bukarest zusammengekommen. Dabei stellte Präsident Iohannis die Prioritäten vor, die Bukarest 2017 in seiner Außenpolitik setzt.
2007 ist Rumänien der Europäischen Union beigetreten. Bukarest hat in manchen Bereichen alle Erwartungen überschritten, die rumänische Justiz bleibt jedoch zehn Jahre später unter EU-Aufsicht.
Arbeitsministerin Rovana Plumb hat bei Beratungen mit ihrem italienischen Gegenüber Giuliano Poletti betont, sie werde sich entschlossen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen rumänischer Arbeitnehmer in Italien einsetzen.
Vertreter wichtiger und strategischer Partnerländer Rumäniens – die USA und Großbritannien – waren auf Staatsbesuch in Bukarest.
Soziologische und demografische Untersuchungen beweisen, dass die Auswanderung der Rumänen für Probleme sorgt. Das aber beiweitem nicht, wie vielleicht erwartet, im Zielland, sondern eher im Ursprungsland.
BUKAREST: In der Ortschaft Pungesti, Landkreis Vaslui (im Osten Rumäniens) wurden am Freitag die Proteste gegen die Schiefergasförderarbeiten des...
Trotz der Befürchtungen mancher EU- Staaten, gab es nach der kompletten Liberalisierung des EU-Arbeitsmarkt für Rumänen und Bulgaren keinen Einfall von Immigranten.
Bukarest - Rumäniens Staatschef Traian Basescu wünscht sich die Konsolidierung der Stelle Rumäniens innerhalb der EU und der NATO. Das hat der...
BUKAREST: Trotz aller wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten, und trotz aller innenpolitischen Herausforderungen im Jahre 2013, haben die...
Ab Jahresanfang 2014 genießen rumänische und bulgarische Bürger freien Zugang zum EU-weiten Arbeitsmarkt. Die Angst britischer Politiker vor einer neuen Masseneinwanderung löst erneut heftige Debatten in Großbritannien aus.
Am Montag haben die EU-Arbeitsminister in Brüssel über den Schutz entsandter Arbeitnehmer beraten.
Am 1. Januar 2014 fallen die letzten Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem europäischen Markt. Der Wegfall der Barrieren sorgt erneut für Einwanderungsdebatten in Großbritannien.
Die Europäische Kommission hat erneut offiziell eingeräumt dass Rumänien und Bulgarien bereit seien, dem Schengenraum beizutreten.
Der EU-Beitrittsvertrag Rumäniens und Bulgariens zum 1. Januar 2007 sieht vor, dass der Arbeitsmarktzugang für Staatsangehörige beider Staaten für eine Übergangsfrist von längstens sieben Jahren beschränkt werden kann.
Anworten zu den Fragen unserer Hörer zu Themen wie: Situation der rumänischen Arbeitnehmer im Ausland, die Figur des Heiligen Ilie, die Akzeptanz einer möglichen Monarchie in Rumänien.