Nach Aktivierung des Artikels 50 aus dem EU-Vertrag hat Bukarest bei den Verhandlungen zum Brexit vor allem ein Ziel vor Augen: die Einhaltung der Rechte rumänischer Staatsbürger, die in Großbritannien leben und studieren.
Im März haben in Bukarest mehrere Veranstaltungen zur Situation der Jugendlichen aus der sogenannten NEET-Kategorie stattgefunden.
An den rumänischen Universitäten hat am Montag das neue Herbstsemester begonnen. In diesem Jahr sind mehr als 30 neue Bachelor- sowie 64...
Die rumänische Regierung hat am Donnerstag beschlossen, dass die Renten bis 872 Lei (umg. 195 Euro) von der Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge befreit werden.
Ab 1. Oktober treffen in Rumänien neue Steuer- und Finanzmaßnahmen in Kraft.
BUKAREST: Der vorläufige Parteivorsitzende der Liberalen, Klaus Johannis, hat bei einem Treffen mit den internationalen Kreditgebern Rumäniens die...
Bei der Volksabstimmung am Sonntag erklärten sich die Schweizer Wähler für die Einschränkung der Immigration – Reaktionen und mögliche Konsequenzen
Ein Monat nach der vollständigen Aufhebung der Beschränkungen auf dem EU-Arbeitsmarkt ist die Anzahl der Immigranten aus Bulgarien und Rumänien akzeptabel, erklärte der britische Ministerpräsident David Cameron. Die Konservativen zeigen sich aber wegen d
Die Wirtschaftskrise führte im EU-Raum zu zunehmender Armut. Europäische Spitzenpolitiker zeigen sich darüber sehr besorgt.
Die Rumänen können ab dem 1. Januar frei in Europa arbeiten. In Großbritannien und anderen Ländern wurde die Angst vor einer sogenannten Invasion geschürt.
Ab Jahresanfang 2014 genießen rumänische und bulgarische Bürger freien Zugang zum EU-weiten Arbeitsmarkt. Die Angst britischer Politiker vor einer neuen Masseneinwanderung löst erneut heftige Debatten in Großbritannien aus.
BUKAREST: China sieht Rumänien als wichtigen Pfeiler der Zusammenarbeit mit Osteuropa und der EU. Das erklärte der chinesische Ministerpräsident,...
Am 1. Januar 2014 fallen die letzten Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem europäischen Markt. Der Wegfall der Barrieren sorgt erneut für Einwanderungsdebatten in Großbritannien.
Die rumänischen Arbeitnehmer sind im allgemeinen ein Vorteil für die Wirtschaft der Länder, in denen sie arbeiten, steht in einem Bericht der EU-Kommission.
Der EU-Beitrittsvertrag Rumäniens und Bulgariens zum 1. Januar 2007 sieht vor, dass der Arbeitsmarktzugang für Staatsangehörige beider Staaten für eine Übergangsfrist von längstens sieben Jahren beschränkt werden kann.