Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis hat die Premierministerin Viorica Dăncilă und die Arbeitsministerin Lia Olguţa Vasilescu zu Gesprächen über die Auswirkungen des Gesetzes eingeladen.
Das Gesetz zur einheitlichen Entlohnung wurde vom Kabinett Dăncilă wurde geändert. In seiner neuen Form, sieht das besagte Gesetz Maßnahmen zur Stärkung der Rechte von Versicherten im öffentlichen Gesundheitssystem.
Die Gesetze zur einheitlichen Entlohnung und zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgtn für extreme Unzufriedenheit unter den Rumänen. 60 Abgeordnete von der PNL reichten eine Ministerüge gegen die SPD-Arbeitsministerin.
Neues Lohngesetz sorgt für Unzufriedenheit Hunderttausende Löhne sinken trotz der Versprechen aus dem...
Das Gesetz der einheitlichen Entlohnung und das Gesetz zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgte für ein Tsunami im Leben der Rumänen.
Sozialdemokratische Regierung leitet umstrittene Steuerreform ein Die rumänische Regierung hat am Mittwoch trotz aller...
Die Bukarester Regierung hat am Mittwoch per Eilverordnung neue Steuermaßnahmen angenommen. Die Gewerkschaften reagierten mit Empörung und heftiger Kritik.
Als Reaktion auf die beabsichtigte Änderung der Justizgesetze und des Steuergesetzbuches protestierten Zigtausende empörte Bürger in den Großstädten Rumäniens.
Einer der größten Gewerkschaftsbünde in Rumänien Cartel Alfa hat den Rücktritt der Arbeitsministerin Lia Olguţa Vasilescu gefordert.
Das EU-Parlament will die EU-Entsenderichtlinie für Arbeitnehmer reformieren, zeigt sich aber bereit für Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten. Erste Gespräche sind für November geplant.
Wie die sozialliberale Regierungskoalition neulich bekanntgab, soll das Rentengesetz auf das nächste Jahr verschoben werden. Eine Neuberechnung der Renten sei jedoch erforderlich, betonte der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Liviu Dragnea.