Das Zentrum für Strategie, Führung und intelligente Entwicklung der Fakultät für Politik-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften (FSPAC) der Babeș-Bolyai-Universität in Cluj (Klausenburg) hat unter den Stichworten „Warum arbeiten wir?“ unlängst eine Studie durchgeführt. Die Ergebnisse sind insofern bemerkenswert, als sie insbesondere bei der neuen Generation von Arbeitnehmern, der sogenannten Generation Z, deutliche Veränderungen hervorgehoben haben, wenn es um berufliche Pflichten, aber auch um Erwartungen geht, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber in ihrer beruflichen Dynamik aneinander stellen. Die Entlohnung ist nicht mehr ausschlaggebend bei der Wahl des Arbeitsplatzes, sondern die Work-Life-Balance, also das Gleichgewicht zwischen Arbeitswelt und Privatleben.
Sozial gefährdete Menschen haben es besonders schwer, in stabile Arbeitsverhältnisse auf dem freien Markt eingebunden zu werden.
Ein Pilotprojekt, das in mehreren Ländern weltweit durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die Einführung einer Vier-Tage-Arbeitswoche zum Wohlbefinden und zur Zufriedenheit sowie zur einer erhöhten Produktivität der Arbeitnehmer beitragen würde.
Für den Arbeitsmarkt war 2022 ein sehr gutes Jahr, sagen Personalvermittler und verweisen auf die Beschäftigungsmöglichkeiten. Und dies trotz der Energiekrise und der durch den Krieg in der Ukraine verursachten Verwerfungen.
Der Krieg in der Ukraine hat dramatische Folgen auch für die Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund traf sich Premierminister Nicolae Ciucă am gestrigen Donnerstag mit Vertretern der rumänischen Geschäftsumwelt.
Rumänien laufe derzeit keine Gefahr, sich mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren. Dies versichern sowohl Wirtschaftsakteure als auch die Behörden. Doch aus der Politik ertönen unterschiedliche Stimmen.
Nach den Schocks des letzten Jahres scheint es, dass Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ruhiger und besser vorbereitet auf die kommenden Herausforderungen sind.
In der Pandemie akzeptierten auch in Rumänien viele Arbeitgeber, dass ihre Belegschaften in den eigenen vier Wänden statt im Büro arbeiten. Am Anfang herrschte Skepsis, doch inzwischen kommen Studien zu überraschenden Ergebnissen.
Das Gesetz zur einheitlichen Entlohnung wurde vom Kabinett Dăncilă wurde geändert. In seiner neuen Form, sieht das besagte Gesetz Maßnahmen zur Stärkung der Rechte von Versicherten im öffentlichen Gesundheitssystem.
Die Gesetze zur einheitlichen Entlohnung und zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgtn für extreme Unzufriedenheit unter den Rumänen. 60 Abgeordnete von der PNL reichten eine Ministerüge gegen die SPD-Arbeitsministerin.
Neues Lohngesetz sorgt für Unzufriedenheit Hunderttausende Löhne sinken trotz der Versprechen aus dem...
Das Gesetz der einheitlichen Entlohnung und das Gesetz zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgte für ein Tsunami im Leben der Rumänen.
Sozialdemokratische Regierung leitet umstrittene Steuerreform ein Die rumänische Regierung hat am Mittwoch trotz aller...
Die Bukarester Regierung hat am Mittwoch per Eilverordnung neue Steuermaßnahmen angenommen. Die Gewerkschaften reagierten mit Empörung und heftiger Kritik.