Am Montag hat der Nationale Gewerschaftsverband gegen die neue Steuerpolitik der Exekutive in Bukarest protestiert, die eine exzessive Besteuerung vorsieht.
Der Pontifex betonte die Bedeutung von Kunst und hob die Rolle der Künstler bei der Schaffung von "Zufluchtsstätten" hervor, die die Welt von sinnlosen und sinnentleerten Gegensätzen befreien und die "Ablehnung des Anderen" überwinden.
Das Europäische Parlament hat in der letzten Sitzungsperiode mehrere Richtlinien in Bereichen wie dem Straßenverkehr und der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen verabschiedet.
Immer mehr Menschen arbeiten – auch in Rumänien – in zwei oder mehreren Jobs gleichzeitig. Was sie dazu verleitet und wie sie das unter einen Hut bringen, haben wir für den Sozialreport recherchiert.
EU-Kommissar Nicolas Schmit spricht mit rumänischen Beamten über die durch den Konflikt in der Ukraine entstandene Situation sowie über Sozialreformen und Investitionen im Nationalen Programm für Wiederaufbau und Resilienz.
Die Regierung in Bukarest verabschiedete ein neues Maßnahmenpaket zur Unterstützung der ukrainischen Schutzsuchenden im Lande.
Ein auf dem Arbeitsmarkt gängiges Klischee besagt, dass Menschen ab 45 kaum mehr vermittelbar sind.
Mehr als einen Monat nach der Einführung der Kurzarbeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie haben die Werke Dacia und Ford in Südrumänien ihre Tätigkeit unter besonderen Bedingungen wieder aufgenommen.
Eine aktuelle soziologische Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Rumänien beleuchtet eine Altersgruppe, von der viel gesprochen wird, die aber wenig bekannt ist, nämlich junge Menschen.
Die Alterung und der Rückgang der Bevölkerung wirken sich direkt auf den rumänischen Arbeitsmarkt aus.
Übererschöpfung – oder auf Neudeutsch Burnout – ist auch in Rumänien ein immer öfters angetroffenes Phänomen. Generell wird hier im Schnitt mehr gearbeitet als in anderen europäischen Ländern.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick