In unserem Weltpolitik-Feature befassen wir uns mit der heiklen Lage in Nahost und lassen dabei auch einen rumänischen Politikwissenschaftler zu Wort kommen.
Ende Januar 1941 wüteten paramilitärische Kräfte der rumänischen Faschisten drei Tage lang in Bukarest und anderen Städten des Landes. Ihr Ziel war, durch Chaos und Gewalt die Regierung zu stürzen, um selbst die Macht zu übernehmen.
Am 6. September 1940 kam das faschistische Regime unter Führung von General Ion Antonescu in Rumänien an die Macht. Es verwandelte Rumänien in einen Staat, in dem alle demokratischen Freiheiten abgeschafft wurden.
Rumänien steht an der Seite der Staaten, die an die Opfer des Holocausts gedenken.
Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis unternimmt von Dienstag bis Donnerstag einen Besuch in Israel, gab die Präsidialverwaltung bekannt....
Das diesjährige Dokumentarfilmfestival One World Romania“ findet vom 15.–24. März in Bukarest statt und steht unter dem Thema: 30 Jahre seit den Umwälzungen in Osteuropa.
Bukarest: Rumänien feiert am Donnerstag den 160. Jahrestag seit der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer Moldau und der Walachei. Am 24....
In der ersten Hälfte der 1940er Jahre waren Rumänien und Deutschland verbündet. Die beiden Länder arbeiteten allerdings nicht nur an der Front zusammen, sondern auch bei der Gestaltung antisemitischer Politiken.
Die Beziehung zwischen der Kirche und der jüdischen Gemeinde war im Laufe der Geschichte eher kühl. In den Jahren 1930–1940 kam es zu einer ablehnenden bis antisemitischen Haltung, als man mit der Deportation und Ermordung der Juden begann.
1907 fand in Rumänien ein international aufsehenerregender Bauernaufstand statt, der mit Brutalität niedergeschlagen wurde.
Die gewalttätigen Auseinandersetzungen vom 21.–23. Januar 1941 sind unter der allgemeinen Bezeichnung Rebellion der Nationalen Legion“ in die Geschichte Rumäniens eingegangen.
Eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der rumänischen Juden war der Kongress von Focşani, der am 30. und 31. Dezember 1881 stattfand.
Rumänien wird weiterhin den Antisemitismus, Rassismus, die Xenophobie und die Intoleranz vorbeugen und sanktionieren.