Im Gespräch mit einem Archäozoologen erfahren wir interessante Details über die Nutzung dieser Huftiere entlang der Geschichte.
Im heutigen Geschichtsmagazin ist Steliu Lambru der Frage nachgegangen, wie die Sklaverei an der westlichen Küste des Schwarzen Meers in der Antike organisiert war.
Heute reisen wir wieder ans Schwarze Meer, diesmal allerdings für einen kulturellen Aufenthalt in Constanţa, der wichtigsten Stadt an der rumänischen Riviera. Wir wollen nämlich das Geschichts- und Archäologiemuseum der Stadt besuchen.
Unsere heutige Reise geht nach Tulcea, einer Stadt im nördlichen Teil der Dobrudscha. Tulcea ist viel mehr als eine Transitstadt, die den Übergang ins Donaudelta einleitet.
Das älteste keltische Kettenhemd in Rumänien sowie mehr als 2.500 Jahre alte Waffen, die im Nordwesten Rumäniens entdeckt wurden, können derzeit im Landkreismuseum Satu Mare besichtigt werden.
Es gibt kaum geopolitische Räume mit nur einer einzigen Kultur oder Zivilisation. Auch Rumänien hat nicht nur eine einzige Kultur und Zivilisation geerbt. Das dokumentiert eine spannende Ausstellung im Nationalen Museum für die Geschichte Rumäniens.
Die Ursprünge des heutigen Mangalia gehen auf die hellenische Kolonisation in der Antike zurück
Die Griechen sind das älteste Volk, das im rumänischen Raum ansässig wurde. Schon in der Antike haben die Griechen am Schwarzen Meer die Kolonien Histria, Tomis und Callatis gegründet.
Die angeblich von einer dakischen Schrift gezierten Bleitafeln sind von Wissenschaftlern längst als Fälschung aus dem 19. Jh. entlarvt worden. Doch der Mythos ist hartnäckig, viele Laien glauben nach wie vor an der antiken Abstammung der Artefakte.
Wenn wir heutzutage von wertvollen Ressourcen sprechen, denken wir vielleicht an Erdöl, Gas und vielleicht Edelmetalle wie Gold. Das war nicht immer der Fall.