Die Ausbeutung von Erdöl, des sogenannten schwarzen Goldes“ war der Hauptvorteil, den Rumänien auf den Tisch legte, als es im Juni 1941 den Bündnisvertrag mit Nazi-Deutschland unterzeichnete.
Rumänien verfügte während des Zweiten Weltkriegs über drei U-Boote, die gegen die Sowjetunion und die Alliierten zumeist in Patroillien-Missionen eingesetzt wurden. Gegen Ende des Kriegs wurden sie von den Sowjets gekapert.
Unter dem Vorwand der Kriegsentschädigungen, die Rumänien als ehemaligen Verbündeten Deutschlands auferlegt wurden, gründete man ab 1945 rumänisch-sowjetische Unternehmen. In Wirklichkeit wurde dadurch die rumänische Volkswirtschaft geplündert.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche