IWF bestätigt die Prognose über das positive Wirtschaftswachstum Rumäniens, aber empfiehlt die Reduzierung des Haushaltsdefizits, das Aufschieben der Maßnahmen zur Steuererleichterung und das Vermeiden der hohen Ausgaben im Wahljahr 2016.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Die Umsetzung des umstrittenen Flüchtlingsabkommens zwischen der Türkei und der EU hat begonnen: Griechenland brachte etwa 200 Flüchtlinge zurück in die Türkei.
Der Staatspräsident der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, Nicolae Timofti, beendet am Mittwoch sein 4-jähriges Mandat.
In Rumänien werden laut Greenpeace jedes Jahr 9 Millionen Kubikmeter Wald abgeholzt. Ein Abkommen zum Schutz rumänischer Wälder wurde neulich zwischen mehreren Umweltschutzorganisationen und dem Bukarester Umweltministerium unterzeichnet.
Das am Samstag in Paris von 195 Ländern beschlossene Klima-Abkommen gilt als historisch; die meisten der etwa 40.000 Teilnehmer am Gipfeltreffen in Frankreich sind der Meinung, dies sei ein Wendepunkt im Bereich Umweltschutz.
RIGA: Das Gipfeltreffen der Ostpartnerschaft ist am Freitag in Riga mit einer gemeinsamen Abschlußerklärung der 28 EU-Mitgliedsstaaten und der...
BRÜSSEL: Im Kampf gegen Schleuserkriminalität haben die Außenminister der Europäischen Union ein mehrstufiges Konzept beschlossen. In einem...