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Rumänsiche Nationalbank korrigiert Inflationsrate von 2,1 auf 1,7%

Wirtschaftswachstum von 4 -5 % prognostiziert

Rumänsiche Nationalbank korrigiert Inflationsrate von 2,1 auf 1,7%
Rumänsiche Nationalbank korrigiert Inflationsrate von 2,1 auf 1,7%

, 16.02.2017, 17:03


Das Nationale Statistikamt hat bestätigt, dass die Inflationsrate in Rumänien nach anderhalb Jahren positiv sei. Die Konsumpreise stiegen im Januar um 0,1% gegenüber zum Vorjahr. Die Nahrungsmittel sind um 1,12% teurer, während andere Waren und Dienste um 0,24 bzw 1% billiger sind. Die gute Nachricht wurde schon vor ein paar Tagen von dem Notenbankchef Mugur Isărescu gegeben. Dieser fügte hinzu, die Inflation wird unter dem geschätzten Niveau sein. Das Wachstum wird leider langsamer werden. Dafür seien die niedrigeren Preise der Autoversicherungen, die Mehrwertsteuer, die auf 19% gesunken ist, die Abschaffung von 100 Gebüren und der Zusatzsteuer auf Kraftstoff ab dem 1. Januar 2017 verantwortlich.




Laut Mugur Isărescu, wird der geplante steigende Trend der Inflationsrate beibehalten. Anfang 2018 wird er gegen die oberste Hälfte zu höheren Werten als die prognostizierten steigen .Die Risiken und die Unsicherheit, die der Perspektive der Inflation assoziiert werden, stammen sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland. Notenbankchef Isărescu erklärt, die Fiskal- und die Einkommenspolitik seien dafür verantwortlich. Relevant sind die Risiken des Wirtschaftswachstums im Euroraum, wegen den politischen Unsicherheiten des Wahljahrs 2017 und der Brexit-Verrhandlungen, wegen der Währungspolitik der bedeutendsten Zentralbanken, sowie wegen den Problemen des europäischen Bankensystems.




Die Bukarester Exekutive will einen neuen Staatsfonds für Entwicklung und Investitionen gründen. Somit sollen alle profitbringenden Staatsunternehmen unter ein einziges Dach gebracht werden. Das hat sich das Kabinett Grindeanu laut dem Regierungsplan für den Zeitraum 2017-2020 zum Ziel gesetzt. Am vrgangenen Donnerstag verabschiedeten Regierungsmintglieder ein Memorandum zur Gründung des Staatsfonds für Entwicklung und Investitionen FSDI. Somit will das Kabinett Grindeanu die rumänische Wirtschaft wiederankurbeln und nachhaltige Investitionen in wettbewerbsfähigen Bereichen finanzieren, die eine große Tragweite für die wirtschaftliche Zukunft des Landes haben sollen.



Das rumänische Finanzministerium arbeitet an einem neuen Wirtschaftsgesetzbuch, das die bedeutendsten Regelungen im Wirtschaftsbereich zusammenbringt. Das neue Wirtschaftsgesetzbuch soll das Steuergesetz, das Gesetz der Gründung der Handelsgesellschaften und der Bekämpfung der Steuerhinterziehung gruppieren. Die Billigung des neuen Wirtschaftsgesetzes ist für Ende April geplant.

Foto: Emil Kalibradov / unsplash.com
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