Zwei große internationale Fußballwettbewerbe wurden auf das nächste Jahr verschoben.
Der rumänische Präsident, Klaus Iohannis hat den Notzustand im Lande ausgerufen.
Die politische Klasse in Bukarest reagierte auf die Beschlüsse zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie.
Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl von COVID-19-Infektionen haben die rumänischen Behörden die Bürger aufgefordert, zu kooperieren, Ruhe zu bewahren und Informationen aus sicheren Quellen zu erhalten.
Rumänien hat eine neue liberale Regierung unter Ludovic Orban.
Der Präsidentenerlass tritt am Montag in Kraft.
Das Verfassungsgericht hat die Verordnung, welche die Abhaltung von vorgezogenen Wahlen ermöglicht, abgelehnt.
Die rumänischen Behörden ergreifen neue Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie und fordern die Bürger auf, diese zu beachten und Informationen ausschließlich aus offiziellen Quellen zu beziehen.
Die rumänischen Behörden versuchen mit neuen Maßnahmen die Ausbreitung des Coronavirus zu begrenzen.
Nach Jahren des Wachstums droht die rumänische Wirtschaft, nach dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie, aufgrund reduzierter Wirtschaftstätigkeit zu erstarren.
In Rumänien werden zusätzliche präventive Maßnahmen gegen die Ausbreitung von coronavirus-Erkrankungen ergriffen.
In Rumänien könnten Ende Juni Kommunalwahlen stattfinden, aber alles hängt von der Entwicklung der Coronavirus-Epidemie ab.
Die rumänischen Behörden haben beispiellose Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu begrenzen.
Die Krise um das Coronavirus könnte die Chancen auf eine Einsetzung der Regierung des designierten Premierministers Florin Cîţu erhöhen.
Angesichts des starken Anstiegs der Coronavirus-Fälle in Europa ergreifen die Behörden in Bukarest drastische Präventionsmaßnahmen. Wer den Isolationsanforderungen nicht nachkommt, wird mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 Euro belegt.