Weil Auslandsreisen gerade kaum mehr in Frage kommen, könnten Rumänen auch mal ihr eigenes Land genießen. Dazu rät auch der Prinz von Wales
In Rumänien haben die Infektionen mit dem neuen Coronavirus schnell zugenommen, und nun ist zusätzliche Versorgung in den Krankenhäusern erforderlich.
Der Gesundheitsminister sagt, dass die Zahl der neuen Covid-19-Fälle in 2-3 Wochen zurückgehen könnte.
Der Wiedereintritt in den Notstand ist die letzte Maßnahme, die in Erwägung gezogen wird - versichert der Präsident Rumäniens, Klaus Iohannis.
Die Vorsitzenden der Abgeordnetenkammer und des Senats fordern den Premierminister auf dem Parlment Informationen über Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung von Covid-19 vorzulegen.
Während die Behörden immer mehr Orte unter Quarantäne stellen, drängt es Tausende trotz hoher Coronagefahr an die Schwarzmeerstrände.
Der sprunghaft Anstieg der Corona-Neuinfektionen gibt den Behörden zu bedenken – dass einzelne Gebiete unter Quarantäne gestellt werden, ist nicht auszuschließen.
Die Zahl der Covid-19-Infektionen in Rumänien hat seit Beginn der Pandemie 40 Tausend überschritten.
Vor dem Hintergrund des neuen Gesetzes über Quarantäne und Isolation rufen die Behörden eindringlich zur Einhaltung der Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus auf.
Rumänien begrüßt den in Brüssel erzielten Durchbruch am Rande des Konjunkturpakets der EU zur Überwindung der Coronakrise.
Der Senat in Bukarest hat als entscheidendes Gremium, endlich, nach langer Verzögerung, das umstrittene Gesetz über Quarantäne und Isolation verabschiedet.
In Rumänien wird der Gesundheitswarnzustand um 30 Tage verlängert. Das gab Präsident Klaus Iohannis am Mittwoch bekannt, nach einem Treffen zum Thema der Coronavirus-Pandemie mit dem Premierminister und weiteren Entscheidungsträgern.
Rumänische Bürger, die wegen vorsätzlich begangener Straftaten zu Haftstrafen verurteilt werden, könnten ihr Recht verlieren, in die kommunalen öffentlichen Verwaltungsorganen, ins Parlament und ins Amt des Präsidenten Rumäniens gewählt zu werden.
Die Krise, die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöst wurde, hat auch den Schulunterricht verändert. Das rumänische Bildungsministerium untersucht verschiedene Optionen für das neue Schuljahr 2020-2021 mit Einhaltung der Gesundheitsschutzmaßnahmen.
In den letzten zwei Wochen hat die Zahl der Coronavirus-Infektionen in Rumänien stark zugenommen. Demzufolge sind die rumänischen Bürger in mehreren europäischen Ländern bereits von Restriktionen betroffen.