In der Republik Moldau bricht die letzte Wahlkampfwoche an – am Sonntag wählen die Moldauer ihren Präsidenten.
Die Coronavirus-Epidemie erschwerte chronischen Patienten in Rumänien den Zugang zu den benötigten Behandlungen.
Finanzminister, Florin Cîțu kündigt neue wirtschaftliche Maßnahmen bzw. die Fortsetzung einiger während der Corona-Pandemie ergriffenen Maßnahmen an.
Die rumänischen Parteien treiben die Vorbereitungen für die Parlamentswahlen am 6. Dezember voran.
Immer mehr rumänische Landkreise befinden sich im so genannten roten Szenario, weil die Infektionsrate die Schwelle von 3 Fällen pro tausend Einwohner überschritten hat.
Bukarest befindet sich seit heute im roten Warn- und Aktionsplan – aufgrund der hohen Coronavirus-Infektionszahlen.
Bewährte Experten werden auf den Listen stehen, mit denen die Parteien bei den Parlamentswahlen im Dezember kandidieren werden.
Die rumänischen Behörden sind besorgt, weil die Anzahl der COViD-19-Infekte zunimmt. Sie suchen nach Lösungen für die überbelegten Intensivstationen.
Die steigende Zahl der Coronavirusinfektionen hat dazu geführt, dass die Krankenhäuser in Rumänien, die Covid-19-Patienten behandeln, überfüllt sind und keine Plätze mehr auf den Intensivstationen haben.
Das Verfassungsgericht hat die Begründung des Beschlusses, der den Antrag des Präsidenten Klaus Iohannis und der Regierung auf Zurückweisung des Gesetzes zur Organisation von Parlamentswahlen ablehnt, veröffentlicht.
Die Regierung in Bukarest hat inmitten der Coronavirus-Pandemie beschlossen, den herrschenden Warnzustand um 30 Tage zu verlängern.
Die Corona-Neuinfektionen steigen in Rumänien deutlich weiter an. Das Land bleibt im Warnzustand. Die Behörden rufen eindringlich zur Vorsicht auf.
Die Zentrale Wahlbehörde gab am Montag die Endergebnisse der Kommunalwahlen vom 27. September bekannt.
Es wird allmählich herbstlicher und die kälteren Temperaturen bringen ein neues Risiko mit sich – das neuartige Coronavirus könnte sich mit den Grippeviren zu einer gefährlichen Kombination verbinden. In Bukarest empfehlen Ärzte deshalb Grippeimpfungen.
In Rumänien nimmt die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus zu. Um der Überlastung der Krankenhäuser vorzubeugen, sollen Infizierte ohne Symptome und Nebenerkrankungen zuhause behandelt werden.