Viele Rumänen, die hoffen, so schnell wie möglich zu ihrem Leben vor der Pandemie zurückzukehren, entscheiden sich dafür, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.
Schon seit den ersten Tagen dieses Jahres protestieren sie zusammen mit anderen Gesellschaftsgruppen offen gegen den Umgang der Mitte-Rechts-Regierung mit der Covid-19-Pandemie, die die rumänische Wirtschaft ernsthaft destabilisiert hat.
Drei Wochen nach dem Start der Impfkampagne in RO kommt es zu Problemen bei dem effizienten Einsatz des Impfstoffs und bei der Registrierung der Patienten
Rumänien bleibe ein starker Verbündeter und verlässlicher Freund der USA, der den transatlantischen Beziehungen zutiefst verpflichtet sei, versichert Staatsoberhaupt Klaus Iohannis und blickt optimistisch auf die neue Verwaltung in Washington.
Ab Sonntag erhält das Gesundheitspersonal in Rumänien die zweite Dosis des Impfstoffs gegen Coronavirus. Über 200.000 Rumänen haben bisher den neuen Coronavirus-Impfstoff erhalten.
Rumänien tritt in die zweite Phase der Impfkampagne ein, die sich an gefährdete Kategorien und an diejenigen richtet, die in Schlüsselsektoren arbeiten.
Die meisten rumänischen Schulen könnten ihre Tore am 8. Februar wieder für Schüler öffnen.
Die rumänische Regierung hat das Mindestbrutto-Grundgehalt im Lande erhöht und wird auch die Renten erhöhen, höchstwahrscheinlich jedoch nicht um den vom alten Parlament festgelegten Wert.
In Rumänien wurde der Warnzustand um weitere 30 Tage verlängert.
Wir können die Pandemie nur überwinden, wenn wir die Beschränkungen einhalten und uns impfen lassen, sagte Präsident Klaus Iohannis. Eugen Coroianu
Der ehemalige rumänischen Premierminister von 2004 bis 2008, Călin Popescu Tăriceanu, wird von der Nationalen Direktion für Bekämpfung der Korruption beschuldigt Bestechungsgeld angenommen zu haben.
Nach dem amerikanisch-deutschen Impfstoff Comirnaty von Pfizer/BioNTech trifft nun auch der in den USA entwickelte Moderna-Impfstoff in Rumänien ein, knapp eine Woche, nachdem er für den Einsatz in der Europäischen Union zugelassen wurde.
Die Schüler in Rumänien haben am Montag den Unterricht wieder aufgenommen - leider nur aus der Ferne.
Laut der nationalen Strategie sollte sie nach dem 15. Januar beginnen und sich ans Hochrisikopublikum richten – Senioren über 65 und chronisch Kranke.
Die Europäische Kommission möchte mit der Bukarester Regierung beim Haushalt 2021 zusammenarbeiten.