Die Regierung hat den Alarmzustand in Rumänien um weitere 30 Tage verlängert.
Die Europäische Arzneimittelbehörde hat einen möglichen Zusammenhang zwischen dem neuen Coronavirus-Impfstoff von AstraZeneca und Blutgerinnseln festgestellt.
Die Maßnahmen, die die rumänische Regierung während der Pandemie ergriffen hat, haben laut Amnesty International Menschenrechtsbedenken aufgeworfen.
Der Militärarzt Arzt Valeriu Gheorghita hat neue Maßnahmen zur Intensivierung des nationalen Impfprogramms angekündigt
Der IWF hat seine Schätzungen über die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft verbessert, die in diesem Jahr ein Wachstum von 6% verzeichnen würde.
Im Juni könnten Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft treten. Dies kündigte der Ministerpräsident auf der gestrigen Pressekonferenz an.
Das rumänische Gesundheitsministerium und die Krankenhausmanager bekräftigen ihre Forderung nach Verantwortung gegenüber allen Bürgern.
Die Republik Moldau ist seit dem 1. April, für zwei Monate, im Ausnahmezustand. Als Grund wird die Verschlechterung der epidemiologischen Situation angegeben. Doch der Verdacht, mit dieser Maßnahme vorgezogene Wahlen abwenden zu wollen, liegt nahe.
Am Donnerstag fanden in Bukarest die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Cantacuzino-Forschungsinstituts statt, das 1921 per Dekret von König Ferdinand I. gegründet wurde
Die Außenminister Rumäniens und der Vereinigten Staaten besprechen den Stand der bilateralen Beziehungen in strategischen Bereichen.
Rumänien schließt sich den Bemühungen um ein internationales Abkommen zur Verbesserung der Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien im Zuge von COVID-19 an - zum Wohle zukünftiger Generationen.
In Rumänien gab es erneut Proteste gegen die von den Behörden ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie.
Die neuen Einschränkungen, die die Ausbreitung des Coronavirus stoppen sollen, haben in Rumänien neue Straßenproteste ausgelöst.
Rumänien wird die Republik Moldau auch weiterhin unterstützen – auch wenn eine Vereinbarung für eine nicht rückzahlbare Finanzhilfe nicht verlängert werden konnte.
Angesichts der hohen Zahlen der Coronavirus-Neuinfektionen treten in ganz Rumänien neue Beschränkungen in Kraft.