Rumänien beging am 1. Dezember seinen Nationalfeiertag. Trotz Corona-Auflagen war die Beteiligung groß.
Vergangenen Monat verzeichnete Rumänien für wenige Tage einen Rekordstand bei den Impfungen, doch danach ging das Interesse für den Impfschutz drastisch zurück, was Experten Kopfzerbrechen bereitete.
Die endlich zustande gekommene neue Regierungskoalition könnte am Donnerstag das Kabinett aufstellen. Die parlamentarische Mehrheit ist zwar gegeben, doch um der Großen Koalition mehr Nachdruck zu verleihen, wird weiterhin um jeden Posten geschachert.
Der besonders im Doppel erfolgreiche Topspieler Horia Tecău hat am Donnerstag, nach seinem letzten Spiel beim Champions-Turnier in Turin, seinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt gegeben.
Weißrussland steht wieder einmal ganz oben auf der Tagesordnung der Europäischen Union, diesmal wegen der Krise der Migranten, die über die Grenze zwischen Weißrussland und Polen in die EU gelangen wollen.
Im Vorfeld eines Gipfeltreffens der EU-Ostpartnerschaft haben sich die EU-Außenminister auf neue Sanktionen gegen Weißrussland geeinigt. Damit sollen Autokraten wie Lukaschenko entmutigt werden, Flüchtlinge als politische Waffe zu missbrauchen.
Über 2 Mio. Schüler und Kinder im Vorschulalter gehen seit einer Woche wieder in den Präsenzunterricht in Rumänien. Doch nun ist ein Disput zwischen dem Bildungs- und dem Gesundheitsressort über die geltenden Auflagen entbrannt.
In Rumänien wurde eine landesweite Impfkarawane gestartet. Es ist die Erste, die der öffentlichen Gesundheitserziehung gewidmet ist.
Rumäniens Wirtschaft wird weiterhin ein robustes – wenn auch durch die Pandemie etwas gedämpftes – Wachstum verzeichnen. Dies sagen sowohl die Europäische Kommission als auch die Rumänische Nationalbank in ihren jüngsten Verlautbarungen.
Die Übergangsregierung in Bukarest stockt den Haushalt des Gesundheitsministeriums angesichts der vierten Welle der Corona-Pandemie auf.
Die rumänische Zentralbank BNR hat am Dienstag beschlossen, die Zinsen wieder anzuheben.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hatten die rumänischen Behörden den Schulen und Kindergärten zweiwöchige Ferien angeordnet. Ab heutigem Montag wird der Unterricht – unter Auflagen – in 70% aller Bildungseinrichtungen wieder aufgenommen.
Die EBRD prognostiziert für Rumäniens Wirtschaft Wachstum in diesem Jahr. Allerdings gibt es auch Risikofaktoren – dazu zählen die Entwicklung der Pandemie und die weltweit steigenden Preise für Rohstoffe.
In Bukarest ist das politische Establishment immer noch weit davon entfernt, eine Lösung für die lähmende Regierungskrise zu finden.
In Rumänien sind seit 1. November Deckelungsmaßnahmen gegen die steigenden Preise für Strom und Gas in Kraft. Doch die Endverbraucher sind nicht besonders beruhigt – viele befürchten, im Winter horrende Rechnungen für die Heizung bezahlen zu müssen.