Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist über die epidemiologische Lage in Rumänien äußerst besorgt und hat mit rumänischen Experten über weitere mögliche Entwicklungen sowie über notwendige Maßnahmen beraten, um die Impfquote zu erhöhen.
Wie andere Staaten auch, berücksichtigt Rumänien die Verpflichtung des grünen Zertifikats für bestimmte Berufsgruppen.
Der gestrige Dienstag war ein schwarzer Tag für Rumänien – hinsichtlich der Pandemie-Entwicklung wurden Rekordzahlen in jeder Hinsicht verzeichnet.
Präsident Klaus Iohannis betraute Dacian Cioloș, dem Vorsitzenden der drittstärksten Partei im Parlament, der USR, mit dem Regierungsauftrag.
Die Pandemie hat auch den Unterricht an Schulen und Universitäten durcheinandergebracht. Wechselnde Regelungen zum Home Schooling, Präsenzunterricht oder gemischten Formen der Unterweisung haben Schüler und Eltern verunsichert.
Rumänien befindet sich in der schwierigsten Lage seit Beginn der COVID-19-Pandemie.
Die Regierungskrise droht, auf die lange Bank geschoben zu werden – die Beteiligten scheinen kaum an einer schnellen Lösung interessiert zu sein. Staatspräsident Johannis hat für nächsten Montag die parlamentarischen Parteien zu Konsultationen eingeladen.
Nach der beispiellosen Preiserhöhung für Gas und Strom erörtert die Regierung in Bukarest eine Deckelung der Preise auch für KMU in diesem Winter, bis der erwartete europäische Maßnahmenplan vorliegt.
In Rumänien steigt die Zahl der mit COVID-19 infizierten Personen besorgniserregend von Tag zu Tag. Auch zahlreiche Todesfälle sind zu beklagen, und die Krankenhäuser sind überfüllt.
Die rumänischen Parlamentsparteien erwägen mehrere Lösungen, um die durch den Sturz der Regierung Cîțu ausgelöste politische Krise zu überwinden.
Der Andrang der Patienten, die in Krankenhäuser im ganzen Land eingeliefert werden, nimmt alarmierend zu, ebenso wie die Zahl der Menschen, die an schweren Formen erkrankt sind und intensivmedizinisch behandelt werden müssen.
Die Regierung des liberalen Premierminusters Florin Cîțu ist am Dienstag durch einen Misstrauensantrag entlassen worden, nachdem sie auf Kollisionskurs mit drei der fünf im rumänischen Parlament vertretenen Parteien gegangen war.
Nach Piatra Neamt und Bukarest brannte es diesmal in Constanta
Während Rumänien fest im Griff der vierten Pandemiewelle ist, nimmt das politische Tohuwabohu in Bukarest kein Ende.
Während Rumänien fest im Griff der vierten Pandemiewelle ist, nimmt das politische Tohuwabohu in Bukarest kein Ende.