Die rumänische Zentralbank BNR hat am Dienstag beschlossen, die Zinsen wieder anzuheben.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hatten die rumänischen Behörden den Schulen und Kindergärten zweiwöchige Ferien angeordnet. Ab heutigem Montag wird der Unterricht – unter Auflagen – in 70% aller Bildungseinrichtungen wieder aufgenommen.
Die EBRD prognostiziert für Rumäniens Wirtschaft Wachstum in diesem Jahr. Allerdings gibt es auch Risikofaktoren – dazu zählen die Entwicklung der Pandemie und die weltweit steigenden Preise für Rohstoffe.
In Bukarest ist das politische Establishment immer noch weit davon entfernt, eine Lösung für die lähmende Regierungskrise zu finden.
In Rumänien sind seit 1. November Deckelungsmaßnahmen gegen die steigenden Preise für Strom und Gas in Kraft. Doch die Endverbraucher sind nicht besonders beruhigt – viele befürchten, im Winter horrende Rechnungen für die Heizung bezahlen zu müssen.
Rumänien hat grünes Licht von der EU für die Umsetzung des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans erhalten.
Bei der Corona-Schutzimpfung werden in Rumänien in den letzten Tagen immer wieder neue Rekorde aufgestellt. Die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle bleibt jedoch weiterhin hoch.
Die steigenden Preise für Gas und Strom sorgen schon jetzt für erhöhte Rechnungen in privaten Haushalten wie in der Wirtschaft. Doch Endverbrauchern wollen die rumänische Behörden mit Abfederungsmaßnahmen unter die Arme greifen.
Romgaz und ExxonMobil haben eine Vereinbarung über den Kauf eines Anteils am Neptun Deep-Projekt abgeschlossen.
Am 25. Oktober wäre Michael I., der letzte König Rumäniens, 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Rumänien mehrere Kulturveranstaltungen statt.
Der beispiellose Anstieg der Preise für Strom und Gas ist in der ganzen Welt ein Thema, das Handlungsbedarf in der Politik notwendig macht. Nun bringt sich die EU ein, doch ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht.
In Rumänien sind letzte Woche beschlossene neue Maßnahmen zur Begrenzung der Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen in Kraft getreten.
Ein neuer Akt im Melodrama der rumänischen Regierungskrise ist gestern über die Bühne gelaufen. Der interimistische Verteidigungsminister Nicolae Ciucă soll als designierter Ministerpräsident nun versuchen, ein neues Kabinett zu bilden.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin besuchte Bukarest im Rahmen seiner Osteuropareise, im Vorfeld des NATO-Treffens in Brüssel am 21. und 22. Oktober.
Am Dienstag hat sich das Europäische Parlament mit dem Sorgenkind Polen befasst – die umstrittene Justizreform im Land sorgte für Kritik, und die EU-Kommission droht mit Sanktionen.