Arbeitnehmer des Rüstungsbetriebs im zentralrumänischen Cugir sind seit vergangenem Wochenende in den Ausstand getreten. Sie fordern höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Auch an weiteren Industriestandorten streiken Arbeiter der Metallindustrie.
Die Geschichte einer stark umstrittenen Behörde im rumänischen Justizgefüge neigt sich ihrem Ende zu.
Die rumänischen Behörden davon aus, dass sich die gesundheitliche Situation weiter verbessern werde und debattieren über Lockerungen der Coronamaßnahmen.
Die fünfte gemeinsame Sitzung der rumänischen und moldauischen Regierungen hat zum ersten Mal in Chișinău stattgefunden, wobei zu diesem Anlass mehrere Projekte und Absichtsprotokolle besiegelt wurden.
Ähnlich wie in anderen Ländern erwägen auch in Rumänien die Behörden, die Anti-Corona-Schutzmaßnahmen unter bestimmten Bedingungen stufenweise zu lockern.
Vor dem Hintergrund der explodierenden Gas- und Strompreise sucht die rumänische Regierung nach Lösungen, um die Beihilferegelungen im Energiebereich fortzuführen.
Die ersten US-Truppen, die zur Festigung der NATO-Ostflanke eingesetzt werden, sind in Rumänien eingetroffen.
Die Rumänische Nationalbank (BNR) hat die Zinsen für Kredite in der Landeswährung Leu erhöht. Ziel dieser Maßnahme sei es, den ungedeckten Konsum und die Inflation zu drosseln.
Rumänien laufe derzeit keine Gefahr, sich mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren. Dies versichern sowohl Wirtschaftsakteure als auch die Behörden. Doch aus der Politik ertönen unterschiedliche Stimmen.
Die Krise in der Union Rettet Rumänien und Gewalt im Parlament beherrschen die heutigen Nachrichten in Bukarest.
Außenminister Bogdan Aurescu erklärte, Rumänien laufe nicht Gefahr, in einen militärischen Konflikt mit der Russischen Föderation hineingezogen zu werden.
Angesichts der angespannten Lage vor der russisch-ukrainischen Grenze wollen die USA zusätzliche Truppen in mehrere osteuropäische Länder entsenden, darunter auch nach Rumänien.
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern hat der rumänische Präsident Klaus Johannis ein Telefongespräch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj geführt.
Rumänien hat einen neuen psychologischen Schwellenwert für die tägliche Zahl der Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus erreicht.
Vertreter der Kommunen und Landeskreise haben die Regierung um Unterstützung ersucht, um das Problem der riesigen Rechnungen für Strom und Gas zu bewältigen.